Artikel über Blogs und das Bloggen.
Elke Schwan-Köhr vom Blog Federführend Media hat zu einer Blogparade Worüber soll ich nur schreiben? – Ideen finden für grandiose Blog-Artikel eingeladen. Eine Frage, die sich wohl jeder, der schreibt, schon mal gestellt hat. Ursprünglich bin ich durch das Bücher schreiben auf das Bloggen gekommen. Ich habe auch schon länger eine Blogpause geplant, aber irgendwie bin ich immer wieder inspiriert worden und habe doch wieder einen Artikel geschrieben. Und wodurch ich immer wieder Ideen für neue Blogartikel erhalte beschreibe ich nachfolgend.
Wie kommst du auf die Themen für deine Blogartikel? Wie findest du Ideen für neue Blogartikel?
Da gibt es mehrere Inspirationsquellen:
Blogparaden. Das ist mein 268. Artikel und meine 124. Teilnahme an einer Blogparade. Mit 8 Artikeln habe ich sogar an zwei verschiedenen Blogparaden teilgenommen, weil es ein ähnliches Thema war. D. h. rund die Hälfte meiner Artikel sind durch Blogparaden inspiriert. Interessante Blogparaden finde ich in den sozialen Netzwerken. Mittlerweile kommt es auch häufiger vor, dass ich per E-Mail zu einer Blogparade eingeladen werde, was mich immer sehr freut, da es oft Blogparaden sind, über die ich sonst nichts gewusst hätte.
Manchmal finde ich ein Thema spannend oder ich habe einen Follower, der sich zu einem speziellen Thema gut auskennt. Dann kommt mir die Idee, ein Interview zu machen. Wenn ich zuerst das Thema habe, überlege ich, wer für die Antworten in Frage käme, dann mache ich eine Anfrage, ob derjenige bereit wäre, meine Fragen zu beantworten. Es macht sehr viel Spaß, sich auf diese Art mit einem Thema auseinander zu setzen. Denn vorab muss gut recherchiert werden für gute Fragen.
Welches sind deine größten Hürden bei der Themenfindung?
Es gibt keine Hürden. Da ich mittlerweile Slow Blogging praktiziere, d. h. lieber weniger Artikel veröffentliche und dafür mehr fremde Artikel teile, mein Blog nur privat ist, gibt es keinen Druck, etwas schreiben zu müssen. Das ist die optimale Voraussetzung für einen freien Gedankenfluss und Inspiration.
Hast du einen Redaktionsplan? Und wenn ja, wie sieht der aus? Nutzt du dafür ein Tool und wenn ja, welches?
Mein Redaktionsplan ist eine Word-Datei, in der die verschiedenen Bereiche durch Überschriften unterteilt sind zwischen denen ich bequem springen kann. Dort sind alle Blogartikel chronologisch aufgeführt, Ideen werden notiert, und wenn ich noch kurzfristig bei einer Blogparade teilnehme, die Veröffentlichungsdaten geändert und die Artikel mit "copy and paste" verschoben. Ich habe mir auch schon OneNote und Trello angeschaut, aber so lange ich so sehr gut zurechtkomme, besteht für mich kein Grund zur Änderung eines laufenden funktionierenden Systems.
Wo findest du die meiste/beste Inspiration?
Der Löwenanteil sind Blogparaden wie bei der Beantwortung der ersten Frage erwähnt. In meinem ABC der Inspiration habe ich diese Frage so beantwortet "Wie man sieht besteht meine Inspiration hauptsächlich aus Büchern, Essen und Sport (BES)." D. h. das Lesen von Büchern, gutes Essen (vor allem Schokolade) und Sport bringen mich sonst noch auf die besten Ideen.
Was machst du, wenn du gar keine Ideen hast?
Ist bisher noch nicht vorgekommen, es gibt immer eine Idee in der "Schublade". Aber manchmal dauert es, bis die Idee ausgereift und der Artikel geschrieben ist. Ich teile dann Artikel von Dritten und mache eine Schreibpause.
Meine Leseempfehlung bei Schreibblockaden ist die Auswertung der Blogparade gegen die Schreibblockade von Dr. Kerstin Hoffmann.
Abschlusstipp
Nie auf Biegen und Brechen einen Artikel schreiben, nur um etwas veröffentlichen zu können. Und nie über ein Thema, das einem überhaupt nicht liegt, schreiben. Man kann sich durch sorgfältige Recherchen in viele Themen einarbeiten, aber es sollten ein Interesse am Thema und nach Möglichkeit eigene Erfahrungswerte vorhanden sein. Wenn ich nicht mit Begeisterung und Leidenschaft schreiben kann, wird der Artikel auch nichts.
Und woher kommen Ihre Ideen und Inspiration?
Meike Leopold hat zu einer Blogparade Erfolgreich bloggen ohne eigenes Blog? #bloggenohneblog eingeladen. Eine gute Frage, mit der ich mich auch gern auseinandersetzen möchte. Dazu ist erst mal wichtig zu wissen, welche Möglichkeiten es gibt, Artikel zu veröffentlichen.
Variante 1
Ein eigener Blog kann recht schnell mit z. B. WordPress, Drupal, Joomla, Typo3, Google Blogger oder Tumblr erstellt werden.
Ein paar Beispiele zur Veranschaulichung:
Variante 2
Wer keinen eigenen Blog erstellen möchte, hat z. B. folgende Möglichkeiten:
Der Vorteil eines eigenen Blogs liegt klar auf der Hand. Ich kann im Rahmen der technischen Möglichkeiten des jeweiligen Programms machen, was ich will. Auf der Plattform eines Anbieters muss ich mich an die dort geltenden Regeln für Veröffentlichungen halten und bin technisch und funktional eingeschränkt. Nachteil ist, dass ich mit eigenem Blog mehr Arbeit habe und u. U. auch Kosten, wenn die kostenlose Version nicht (mehr) die gewünschten Funktionen bietet.
Auf LinkedIn gibt es zwar einen Abschnitt mit Beiträgen (den veröffentlichten Artikeln) im Profil, aber nur chronologisch ohne Kategorien oder Suchfunktion. Auf XING Klartext werden chronologisch alle Artikel eines Autors aufgeführt oder es kann bei den Debatten (Artikeln) nach einem Stichwort gesucht werden. Hier ist noch ein Link mit weiteren Informationen über XING Klartext und ein Artikel von Lars Hahn zum Thema. Die Übersicht gefällt mir im Blog besser, da dort meist Kategorien, ein Archiv und eine Suchfunktion vorhanden sind. Aber für Blogger, die nur ab und zu schreiben und das ohne großen Aufwand tun möchten, ist XING Klartext oder LinkedIn Pulse eine Möglichkeit.
Facebook Notes ist meiner Meinung nach eher für Snack-Content geeignet, kurze Informationen, die schnell konsumiert werden.
Wenn man noch keinen Artikel geschrieben und veröffentlicht hat, ist es schwierig(er), einen Blog für einen Gastartikel zu finden. Die Chance, mit einem Gastartikel neue/mehr Leser und eine höhere Reichweite zu erhalten, darf nicht unterschätzt werden.
Aber gehen wir doch die oben erwähnten Blogs durch.
Einige Blogger besitzen mehrere Blogs, weil sie z. B. über unterschiedliche Themen schreiben.
Mischformen von Variante 1 und 2 gibt es auch. Manche haben einen eigenen Blog, veröffentlichen aber auch auf LinkedIn Pulse Artikel. Wegen Duplicate Content sollten natürlich nicht dieselben Artikel veröffentlicht werden.
Deshalb wird gerne auf LinkedIn Pulse ein kurzer Artikel mit einer Beschreibung eines Blogartikels veröffentlicht und zum kompletten Artikel im Blog verlinkt.
Wofür sich ein Blogger entscheidet hängt von verschiedenen Faktoren ab:
Einem Unternehmen, das bloggen möchte, würde ich immer einen eigenen Corporate Blog empfehlen. Entweder in die Website integriert oder separat, wenn der Blog ein anderes Ziel verfolgt als die Website. Es bedarf in jedem Fall einer sehr guten Planung und Strategie für eine erfolgreiche Umsetzung.
Ein gutes Beispiel wie man auch ohne eigenen Blog erfolgreich sein kann ist Frau Dr. Cornelia Grüner.
Ob Blog, Website oder soziales Netzwerk, alle befinden sich optisch, technisch und funktionell in einem stetigen Wandel. Die sozialen Netzwerke versuchen, die Nutzer immer länger auf ihrer Seite zu halten, z. B. mit Buy-Buttons, die Online-Shops Konkurrenz machen, und ständigen Veränderungen und Neuerungen. Facebook bietet z. B. Publishern mit Instant Articles die Möglichkeit an, Artikel auf Facebook einzubinden. Deshalb glaube ich, dass die Blogfunktionen in den sozialen Netzwerken weiter optimiert werden.
Fazit
Auch ohne eigenen Blog ist es möglich, erfolgreich zu sein. Die bloße Existenz eines eigenen Blogs ist kein Erfolgsgarant, da es vom Inhalt, der Qualität der Artikel, deren Promotion und der Persönlichkeit des Bloggers abhängt, ob das Bloggen erfolgreich ist oder nicht. Mit eigenem Blog sehe ich allerdings größeren Erfolg als ohne.
Was meinen Sie, ist es möglich, ohne eigenen Blog erfolgreich zu sein?
Ergänzung am 27.01.17
Frau Dr. Grüner hat mittlerweile auch einen eigenen Blog. Sie ist nach wie vor ein gutes Beispiel für diesen Artikel. Man kann ohne eigenen Blog auf anderen Plattformen starten und später immer noch selbst einen erstellen. Alles ist möglich beim Bloggen.
Durch den Beitrag von Lisa-Alexa Kopka bin ich auf die Blogparade Mein persönliches Blog-ABC (#BlogABC) von Burkhard Asmuth aufmerksam geworden. Vielen Dank Alexa.
Als begeisterte Bloggerin habe ich mich spontan entschieden, mein Blog-ABC kurz vor dem Annahmeschluss auch noch einzureichen.
Hier nun mein Alphabet zum Bloggen:
A wie Arbeit
Egal ob ein Blog beruflich oder privat erstellt wird, er bedeutet Arbeit. Von der Ideenfindung über das Schreiben, Lektorieren, Veröffentlichen bis zur Promotion muss Zeit und Mühe investiert werden.
B wie Begeisterung
Es ist ein großer Unterschied, ob man etwas tut, weil es halt getan werden muss, oder man mit Begeisterung bei der Sache ist. Das merken die Leser, ob der Blogger sein Herzblut in den Artikel steckt und mit Begeisterung über ein Thema schreibt oder eben nicht. Begeisterung reißt mit.
C wie Checkliste
Bei jedem Blogartikel gibt es verschiedene Punkte, die abgearbeitet bzw. beachtet werden sollten. Dani Schenker hat das in seinem Artikel Blogartikel veröffentlichen, aber erst Checkliste durchgehen sehr gut beschrieben. Die Checkliste dort kann übrigens auch heruntergeladen werden. Bei diesem Buchstaben muss ich natürlich noch erwähnen, dass mein Blog "Claudias Blog" bzw. "Claudias praktischer Ratgeber" heißt.
D wie Datum
Kürzlich wurde beim Webmaster Friday die Frage gestellt Wie wichtig ist das Datum für eure Blogartikel? Ich habe bei jedem Blogartikel ein Datum, damit meine Leser sofort wissen, von wann der Artikel ist. Rechtschreib-, Grammatik-, Tipp- oder Kommafehler werden einfach so korrigiert. Wenn ich eine Ergänzung mache, ist das entweder aus den Kommentaren ersichtlich oder ich schreibe am Ende des Artikels "Ergänzung am ..." mit dem Datum, an dem ich eine Ergänzung gemacht oder den Artikel überarbeitet habe, um z. B. mit einem älteren Artikel an einer Blogparade zum selben Thema teilzunehmen. Ich finde Transparenz wichtig und das Datum und Nachvollziehen von Änderungen gehören für mich dazu.
E wie Energie
Ein Blog kostet Energie, um ihn regelmäßig zu befüttern. So lange meine Begeisterung mich nicht verlässt, ist auch die notwendige Energie da, weiterzumachen.
F wie Fotos
Ein Artikel ohne Bild ist wie ein Tag ohne Schokolade, weniger gut. Deshalb füge ich jedem Artikel ein Foto oder eine Grafik bei. Die Fotos bearbeite ich in einem Grafikprogramm. Wenn ich mit meiner Kamera unterwegs bin, mache ich auch oft Fotos mit dem Hintergedanken, dass sie mal für einen Blogartikel passend sein könnten. Manchmal inspiriert mich auch ein Foto zu einem neuen Artikel.
G wie Grafiken
Wenn ich kein Foto für meinen Artikel verwende, erstelle ich eine Grafik wie die zu diesem Artikel. Das macht mir immer sehr viel Spaß. Meist ist der Artikel schnell geschrieben, wenn die Grafik bereits vorhanden ist.
H wie Humor
Ob Humor im Blog passt oder nicht hängt natürlich immer auch vom Thema ab. Zwischendurch ein Kommentar oder Satz, der den Leser zum Lächeln oder Lachen bringt, lockert den Text auf. Andreas Quinkert hat das sehr gut beschrieben in Ein bisschen Spaß muss sein – Drei Wahrheiten über Humor in Blogs.
I wie Inspiration
Wie bereits erwähnt, werde ich manchmal durch das Fotografieren inspiriert. Was mich sonst noch inspiriert habe ich in Mein ABC der Inspiration erzählt.
J wie Jagd nach Ideen
Ich bin viel im Internet in diversen sozialen Netzwerken unterwegs und immer auf der Jagd nach interessanten Informationen und Artikeln. Dabei erfahre ich interessante Neuigkeiten und finde auch oft Inspiration für neue Artikel, vor allem durch Blogparaden.
K wie Kommentare und Kreativität
Was wäre ein Blog ohne Kommentare? Ich freue mich immer ganz besonders, wenn jemand meinen Artikel nützlich oder hilfreich findet oder mir schreibt, dass er zum Nachdenken angeregt hat. Kreativität ist beim Bild und Text notwendig, dazu braucht es Inspiration und Ideen.
L wie lesen und Leidenschaft
Ich habe schon immer viel gelesen und letztendlich bin ich auch durch das Lesen zum Schreiben und Bloggen gekommen. Meine Leidenschaft gehört den Fremdsprachen, dem Bloggen und dem Netzwerken.
M wie Mut
Als ich mit dem Bloggen angefangen habe, hätte ich mir nie vorstellen können, über manche Themen zu schreiben. Es gehört Mut dazu, ein neues Thema anzugehen, sich damit zu beschäftigen, zu recherchieren und darüber zu schreiben.
N wie "Nein" sagen
Fast jeder Blogger erhält auch mal Anfragen mit der Bitte um Verlinkung, ein Produkt zu testen und darüber zu berichten oder über ein bestimmtes Thema zu schreiben. Nicht alle Anfragen können positiv beantwortet werden und man muss auch mal, selbstverständlich in passender Form, "nein" sagen.
O wie Ordnung
Ordnung muss sein, auch im Blog. Deshalb habe ich letztes Jahr Kategorien in meinem Blog eingeführt, damit meine Leser nach Thema sortiert auswählen können, was für sie von Interesse ist.
P wie Promotion
Einen Blogartikel einfach so zu veröffentlichen bringt noch keine Leser, nur die, die den Blog abonniert haben. Deshalb ist die Promotion jedes neuen Artikels in den sozialen Netzwerken wichtig.
Weitere Leser für den Blog erhält man durch Kommentieren in anderen Blogs und das Diskutieren und Fragen beantworten auf entsprechenden Plattformen, in sozialen Netzwerken oder
Gruppen/Communities.
Q wie Quellen
Wenn mich jemand auf etwas aufmerksam gemacht, mir geholfen, zu einem Blogartikel inspiriert hat, nenne ich diese Quelle auch gerne namentlich.
R wie Reihenfolge und Recherchen
Wenn eine interessante Blogparade (so wie diese hier) dazwischen kommt oder ein Artikel auf dem anderen aufbaut und verlinkt werden soll, muss das bei der Reihenfolge der Veröffentlichungstermine berücksichtigt und auch mal ein Artikel verschoben werden. Es gibt Blogartikel, die ich einfach so schreibe, weil es ein Thema ist, wo ich meine Meinung dazu sage oder Fragen im Rahmen einer Blogparade oder eines Blogstöckchens beantworte. Aber es gibt auch Artikel, wo ich länger brauche, weil ich viel recherchiere und dann auch entsprechend im Artikel verlinke.
S wie Schreibstil und Sport
Je mehr man schreibt, desto mehr entwickelt sich ein eigener Schreibstil. Es gibt Blogs, die ich besonders gerne besuche, weil mir der Schreibstil des Bloggers gut gefällt. Dazu zählen z. B. die Blogs von Hans Reuter und Stefan Schütz. Beim Sport kommen mir oft Ideen für einen Artikel, er ist eindeutig eine Inspirationsquelle für mich.
T wie Themen und Terminplanung
Dass ich sehr viele Interessen habe, merkt man an den verschiedenen Themen in meinem Blog, weshalb ich Kategorien eingeführt habe. Mein Blog ist kein reiner Themenblog, wo es z. B. nur um Mode, Reisen oder gute Küche geht. Die Terminplanung für meinen Blog wird in einer Word-Datei gemacht, wo alles, was meinen Blog betrifft, festgehalten wird.
U wie Uhrzeit und Urheberrecht
Es gibt für jedes soziale Netzwerk eine passende Uhrzeit, um die beste Reichweite für seine Artikel zu erreichen. Ich poste trotzdem wie ich Zeit habe, meistens morgens. Urheberrecht ist auch ein wichtiger Punkt beim Bloggen. Da ich nur eigene Fotos und Grafiken verwende, habe ich kein Problem in diesem Punkt. Es sollte sich auch von selbst verstehen, dass man keine Texte kopiert, sondern zitiert mit Angabe des Autors oder direkt auf den Artikel verlinkt.
V wie Verlinkungen
Ich verlinke sehr gerne, wenn ich meinen Lesern dadurch Mehrwert bieten kann. Es gibt oft Themen, wo ein anderer Blogger bereits einen guten Artikel dazu geschrieben hat. Da ist es geschickter, auf diesen zu verlinken, als selbst etwas zu schreiben.
W wie Werbung
Ich habe mich in meinem Blog gegen Werbung entschieden. Es stört mich aber nicht, wenn ich Werbung in anderen Blogs sehe, wenn sie nicht zu aufdringlich ist.
X wie x-fach lesen
Ich lese mir jeden Blogartikel x-fach/mehrfach durch, korrigiere Rechtschreib-, Grammatik-, Tipp- und Kommafehler, lösche Füllwörter und verändere auch mal die Reihenfolge der Absätze für einen besseren Lesefluss. Manchmal mache ich auch noch Ergänzungen beim nochmaligen Lesen. Beim Alphabet hier kann ich natürlich nicht die Reihenfolge der Buchstaben ändern. :-)
Y wie Yacht
Ein schwieriger Buchstabe, deshalb improvisiere ich mal. Ein Blog ist am Anfang wie eine Nussschale, dann ein Ruderboot, dann ein Segelboot. Er entwickelt sich. Sehr gute und erfolgreiche Blogs sind wie eine Yacht. Ein Beispiel für eine Yacht ist der Blog von ZIELBAR.
Z wie Zeit
Je mehr Zeit man investiert, desto besser ist in der Regel das Ergebnis. Jeder Blogger kann wohl bestätigen, dass die Tage oft zu kurz sind und das Schreiben häufig zu kurz kommt. Da ist eine gute Planung notwendig, um die vorhandene Zeit sinnvoll zu nutzen.
Das war mein Blog-ABC mit Tipps für Blogger zu jedem Buchstaben. Was für ein ABC haben andere Blogger?
Vor ein paar Wochen hatte Anna Franzen nach dem Nutzen von Google+ für Blogger gefragt. Da das eine äußerst interessante Frage ist, woher der Traffic im Blog kommt und welche Rolle Google+ spielt, habe ich spontan eine Abstimmung gepostet.
Leider gibt es bei Google+ Abstimmungen nur 5 Auswahlmöglichkeiten und im Nachhinein hätte ich die anders gewählt. Nichtsdestotrotz möchte ich eine Auswertung wagen.
11 Leute haben abgestimmt. Das Ergebnis ist:
Es gab noch einige interessante Kommentare mit weiteren Trafficquellen:
Ein herzliches Dankeschön an alle, die abgestimmt und kommentiert haben.
Hier nun die Auswertung:
Wer mehr Tipps für seinen Blog braucht, dem empfehle ich den Artikel Wie du deinen Blog mit einem Bang startest von Dani Schenker.
Die Empfehlungen für mehr Traffic im Blog mit nützlichen Links:
Welche Trafficquellen oder Tipps fehlen noch?
Diese Woche geht es beim Webmaster Friday um das Thema Habt Ihr eine Zielgruppe? Wenn man etwas verkaufen möchte, braucht man ganz klar eine Zielgruppe.
Einem Mann mit Glatze ein Shampoo verkaufen zu wollen, ist sinnlos. Ein Blog braucht Leser. Bei Themenblogs über Sport, Essen oder den Garten ist die Zielgruppe klar, nämlich Menschen, die über
sportliche Aktivitäten, Gartentipps, Koch- und Backrezepte lesen wollen.
Mit einem Themenblog kann man sich einen Expertenstatus zu einem bestimmten Thema aufbauen und hat eine ganz klare Zielgruppe. Wenn ein Programmierer einen Blog mit Tipps zum Programmieren betreibt, ist das bei einer Bewerbung sicher von Vorteil, um sein Können zu zeigen.
Mein Blog besteht seit Februar 2013 und es war ursprünglich die Absicht, mit kurzen Artikeln auf meine Bücher aufmerksam zu machen, also ein Bücherblog. Das wurde mir aber schnell zu langweilig. 4 Monate später nahm ich an meiner ersten Blogparade teil. Mittlerweile sind ca. die Hälfte meiner Artikel Beiträge zu Blogparaden, wodurch neue Themen hinzukamen. Ist mein Blog deshalb ein Blogparadenblog?
Im Dezember 2014 habe ich Blogkategorien nach Themen eingeführt, weil ich es zu unübersichtlich fand. Mein Blog hat kein bestimmtes Thema, da ich mich für sehr viele Dinge interessiere.
Letztes Jahr bin ich gefragt worden, ob es möglich sei, nur bestimmte Kategorien in meinem Blog zu abonnieren, weil nicht jedes Thema interessant sei. Diese Woche meinte jemand, man könne mich nicht einsortieren, weil die Themen so unterschiedlich sind, und mir wurde empfohlen, mich auf ein Thema zu spezialisieren. Meine Antwort war, dass ich nur privat blogge, einfach Spaß habe am Schreiben und ich durch viele Themen inspiriert werde. Da ich ein paar Stammleser habe und regelmäßig kommentiert wird, ist das so völlig in Ordnung für mich. Bei einem Corporate Blog würde ich allerdings schon die Spezialisierung auf ein Thema empfehlen. Als Leser gefällt es mir, wenn ein Themenblog eine Dies & Das Kategorie hat, weil andere Themen Abwechslung und eine persönliche Note in den Blog bringen, wodurch man den Blogger besser kennenlernt. Meiner Meinung nach müssen private Blogger keine spezielle Zielgruppe haben. Ich denke, dass da der Spaß am Bloggen im Vordergrund steht.
Fazit
In meinem Blog mache ich, was mir Spaß macht. Meine Zielgruppe sind Menschen, die dieselben Interessen haben. Klar ist, dass nicht jeder jedes Interesse von mir teilt. Mein Motto: Bei mir findet jeder etwas Interessantes, nicht immer, aber immer öfter.
Und welche Zielgruppe haben andere Blogs?
Beim Webmaster Friday geht es dieses Mal um das Thema Kommentar-Spam oder nicht? Merkwürdige
URLs …. Die Idee dazu hatte Viktor von
Mittwald.
Bei jedem Blog gibt es die Möglichkeit, Kommentare zuzulassen oder nicht. Ich finde, dass ein Blog ohne Kommentarmöglichkeit kein richtiger Blog ist. Denn ein Artikel, der kommentiert und diskutiert wird, ist einfach lebendiger.
Einen Teil von Spam-Kommentaren kann man mit einem Captcha vermeiden, was ich persönlich nicht benutzerfreundlich finde, da es oft schwer lesbar ist, weshalb ich auch keines habe im Blog. Außerdem gibt es die Möglichkeit, dass Kommentare gleich erscheinen oder erst nach Freischaltung. Die Möglichkeit der Freischaltung finde ich in Ordnung, wenn ich nach dem Kommentieren im Blog eine Information sehe, dass mein Kommentar noch freigeschaltet werden muss. Manchmal ist das leider nicht so und ich weiß nicht, ob mein Kommentar durchgegangen ist oder nicht.
Wann kommentiere ich?
Wann füge ich im Kommentar eine URL hinzu?
Wann finde ich es in Ordnung, wenn jemand bei mir im Blog mit Link im Kommentar kommentiert?
Was hat jemand davon, einen Link im Kommentar hinzuzufügen?
Fazit
Jeder Kommentar, der zum Thema des Artikels beiträgt, ist auch mit passender URL zum Thema willkommen.
Gegen eine sinnvolle Verlinkung hat Google sicher nichts einzuwenden.
Wie definieren Sie einen Spamkommentar?
Beim Webmaster Friday geht es dieses Mal um das Thema Wie wichtig ist fundierte Artikelrecherche?
Früher habe ich mir ein Buch zum Thema gekauft, wenn ich etwas wissen, lernen oder recherchieren wollte. Heute mache ich das über das Internet in Google oder Wikipedia. Für Blogger ist die Recherche auch ein wichtiges Thema. Hier meine Gedanken dazu:
Wo lasst ihr euch inspirieren und nennt ihr die Quellen?
Fast die Hälfte meiner Artikel wurden durch Blogparaden inspiriert, wo natürlich mit dem Einlader verlinkt wird. Vor einiger Zeit habe ich angefangen, Artikel zu bestimmten Themen zu schreiben, wo ich durch einen Kontakt in Google+ inspiriert wurde, z. B. Der perfekte Umzug, wo ich im Artikel mit der Website von Umzüge Meurer verlinkt habe, oder 50 Fakten Schreib- und Internetaktivitäten, wo ich mit dem Artikel von Thomas Jansen verlinkt habe als meine Inspirationsquelle. Ich finde das ist Ehrensache genauso wie beim Teilen von Artikeln, wo ich auch gerne erwähne, über wen ich den Artikel gefunden habe. Die übrigen Artikel werden durch Dinge, die ich online und offline erlebe oder lese inspiriert.
Recherchiert ihr für jeden Artikel?
Nein, das ist vom Thema abhängig. Wenn ich einen Artikel schreibe, füge ich gerne eine Definition des Begriffs aus Wikipedia bei. Manchmal suche ich auch in Google Websites oder Blogs zum Thema, um mich zu informieren.
Nehmt ihr Euch die Zeit und recherchiert vorab, was andere zu dem Thema bereits geschrieben haben?
Wenn ich an einer Blogparade teilnehme, lese ich auch die anderen Artikel. Sonst mache ich das eher nicht, weil über fast jedes Thema bereits geschrieben wurde, aber meistens hat jeder eine andere Perspektive, führt andere/neue Punkte auf, ein Teil wiederholt sich auch, aber die unterschiedlichen Aspekte sind das Interessante, gerade bei Blogparaden zu einem bestimmten Thema.
Beeinflusst das eure Entscheidung, den Artikel zu schreiben?
Das Recherchieren oder Lesen von anderen Artikeln beeinflusst nicht meine Entscheidung, einen Artikel zu schreiben, sondern inspiriert mich, wenn ich teilweise zustimme, aber teilweise auch andere Ansichten habe.
Oder recherchiert ihr während des Schreibens – und nehmt möglicherweise Bezug auf andere Quellen?
Vor oder während dem Schreiben recherchiere ich je nach Thema Hintergrundinformationen oder fachliche Details. Wenn es thematisch passt, verlinke ich gerne mit einer Website wie beim oben erwähnten Artikel über Umzüge.
Apropos Quellen? Erwähnt und verlinkt ihr das, was ihr bei anderen gelesen habt?
Ich habe auch schon nach vorheriger Rücksprache zu anderen Artikeln verlinkt, die ein Thema näher erläutert haben, das ich in meinem Artikel angesprochen habe.
Oder lasst ihr euch inspirieren, ohne die Quellen zu erwähnen? – Oder recherchiert ihr meist gar nicht, sondern schreibt einfach drauf los?
Meine Inspirationsquellen erwähne und verlinke ich gerne. Je nach Thema schreibe ich auch einfach drauf los, wenn es nur darum geht, meine Meinung zu einem Thema zu äußern.
Letztlich sind und bleiben es dann ja eure eigenen Gedanken – Recherche kann ja auch verwässern, oder?
Nein, ich finde Recherchen inspirierend und lehrreich, sie eröffnen neue Perspektiven und bringend auf Ideen, auf die man eventuell allein nicht gekommen wäre.
Fazit
Beim mehrfach angesprochen Quellen erwähnen geht es ja um das heiß diskutierte Thema Linkgeiz bei Bloggern. Ich kann ehrlich gesagt nicht verstehen, warum manche nicht gerne verlinken mit Artikeln, die nicht von einem selbst sind, da ich bisher nur positive Erfahrungen gemacht habe mit Verlinkungen. Die Leute, mit denen ich bisher verlinkt habe, haben fast alle im Blog und/oder den sozialen Netzwerken kommentiert, meinen Artikel geplusst und geteilt.
2 Beispiele
Bei meinem Blogartikel Ehrlich verkaufen hat Nicole Meurer in einem Kommentar ein passendes Beispiel
zum Thema gebracht, das mir so gut gefallen hat, das ich es in meinem Artikel verlinkt habe. Parallel dazu hat sie in ihrem Artikel eine
Verlinkung zu meinem Artikel gemacht. 2 Menschen, 1 Gedanke unabhängig voneinander.
Bei meinem Blogartikel Warum verreisen wir? habe ich mit der Website vom Reisebüro Peter Ehrlich verlinkt und
2 Artikeln von ihm mit Reisetipps. Nach der Veröffentlichung hat Peter Ehrlich in seinem Blog einen Artikel geschrieben, in dem er mit meinem Artikel verlinkt hat.
Das sind Verlinkungen, die einen Artikel bereichern, weil die Leser dadurch mehr Informationen erhalten. Ich denke nicht, dass die Gefahr besteht, dass ein Blogger dadurch Leser verliert, sondern eher gewinnt, weil nicht nur der Blog selbst nützliche oder interessante Informationen bietet, sondern auch Links zu weiteren nützlichen oder interessanten Informationen. Schließlich kann ich nicht alles wissen, aber wenn ich so gut vernetzt bin, dass ich Leute kenne, die es wissen, ist das ein großer Vorteil.
Durch die Beiträge von Hans Reuter, Thomas Jansen (den Link gibt es leider nicht mehr) und Horst Schulte bin ich übrigens auf die Idee gekommen, auch noch einen Artikel zum Thema zu schreiben.
Wie wichtig finden Sie Recherchen und Quellenangaben?
Andreas Quinkert von Zielbar hat zu einer Blogparade eingeladen Besser bloggen – Deine Vorsätze und Tipps für 2015.
Eigentlich habe ich schon länger vorgehabt, eine Blogpause zu machen. Aber ich werde immer wieder durch etwas inspiriert und dann bin ich im Flow, es kribbelt in den Fingern und ich will/muss einfach etwas zum Thema schreiben.
Und eigentlich denke ich, dass zum Thema Bloggen schon fast alles gesagt ist.
Weitere Bloggerfragen habe ich in diversen Blogstöckchen beantwortet. Aber bevor es jetzt langweilig wird, möchte ich erst einmal die Fragen von Zielbar beantworten. Es waren sogar neue Fragen dabei, die ich bisher noch nicht beantwortet habe.
Hast du die Performance deines Blogs in 2014 bereits analysiert? Zu welchem Ergebnis bist du gekommen? Aus welchen Fehlern hast du am meisten gelernt?
Ich habe zwar Google Analytics, muss aber ehrlich sagen, dass ich nur selten reinschaue und keine Auswertungen mache.
Willst du thematisch und inhaltlich etwas verbessern? Wenn ja, was und wodurch? Möchtest du deinen Zielgruppenfokus ändern/optimieren?
Neben der Teilnahme an Blogparaden geht es in meinen Artikeln immer um Themen, die mich interessieren, oder darum, Erfahrungen und Tipps zu teilen (z. B. Umzug, Verbraucherschutz). Ich habe keine Zielgruppe, sondern schreibe, was ich will und weil es mir Spaß macht.
Beabsichtigst du, deine Blogbeiträge intensiver zu promoten und beispielsweise mehr auf Content Marketing zu setzen?
Nein, ich poste über neue Artikel in Google+, Twitter und Facebook. Das reicht.
Strebst du (weitere) Kooperationen mit anderen Bloggern an?
Hierzu habe ich keine Erfahrungen und Pläne. Seit einiger Zeit verlinke ich aber meine Blogartikel gerne nach vorheriger Absprache mit externen Websites, die zum Thema des Artikels passen.
Willst du mehr Influencer erreichen? Wenn ja, wie?
Nein, ich blogge nur privat und weil es mir Spaß macht.
Hast du vor, selbst mal eine bzw. eine weitere Blogparade zu initiieren?
Bisher habe ich 2 Blogparaden initiiert. Momentan ist keine weitere geplant.
Kommt die Schaltung von Werbeanzeigen für dich in Frage?
Für meine Bücher hatte ich Anzeigen bei Google AdWords geschaltet. Da dies für Privatleute nicht mehr erlaubt ist, habe ich 2014 mein Konto gelöscht. Nur den Blog habe ich nie beworben und habe es auch nicht vor. Anzeigen von Dritten möchte ich nicht auf meiner Website oder im Blog haben.
Willst du ab 2015 Geld mit deinem Blog verdienen?
Nein, ich möchte keine Werbung in meinem Blog, deshalb habe ich auch keine kostenlose Domain.
Wird es Veränderungen aus technischer Sicht geben?
Nein, ich habe meinen Vertrag bei Jimdo verlängert.
Gibt es optische Anpassungen?
Es gab im November 2014 ein neues Design und im Dezember 2014 habe ich zur besseren Übersicht Untermenüs mit den Kategorien der Blogartikel erstellt. Weitere Änderungen sind momentan nicht geplant.
Welche Ziele hast du alles in allem?
Ich habe keine speziellen Ziele, wenn ich eine Idee habe, schreibe ich einen Blogartikel.
Abschließend noch meine Tipps und Vorsätze für 2015
Zum Bloggen gehören Begeisterung und Leidenschaft für ein Thema und das Schreiben, das liest man heraus und der Artikel und Blogger kommen authentisch beim Leser an. Texte, die nur für die Suchmaschine oder eine Zielgruppe geschrieben werden oder weil halt etwas geschrieben werden muss, wirken weniger natürlich und ansprechend.
Der wichtigste Tipp beim Bloggen ist, möglichst viel zu lesen und zu schreiben. Andere Blogs besuchen, gute/interessante Blogs abonnieren, lesen, kommentieren, an Diskussionen und Blogparaden teilnehmen und ganz viel schreiben. Meine ersten Blogartikel waren sehr kurz. Jetzt sind sie je nach Thema sehr viel länger. Übung macht eben den Meister und daraus entwickelt sich ein eigener Schreibstil und Schreibfluss.
Eine gute Vernetzung in z. B. Google+, Twitter und Facebook ist von Vorteil für das Posten der eigenen Artikel und lesen, kommentieren und diskutieren bei anderen Artikeln.
Bei manchen Blogs macht es auch Sinn, sich in Foren zum selben Thema zu engagieren, um Besucher zu erhalten.
Mein Vorsatz für 2015: So lange es mir Spaß macht, ich inspiriert und durch Kommentare motiviert werde, schreibe ich weiter Blogartikel.
Welche Tipps und Vorsätze haben Sie beim Bloggen?
Ergänzung am 19.01.15
Marcus Rönz von Webmaster-Glossar hat zu einer Blogparade (Link gibt es leider nicht mehr) Welche Online-Projekte planst du 2015? eingeladen. Mein Hauptprojekt online ist diese Website mit Blog. Den Vertrag habe ich letztes Jahr verlängert, es gab ein neues Design und im Blog Untermenüs der Blogkategorien. Mein Plan für 2015 ist, weiter Blogartikel zu veröffentlichen, so lange ich inspiriert werde und es mir Spaß macht zu schreiben. Details dazu habe ich oben in der Blogparade von Zielbar beschrieben.
Ann-Bettina Schmitz hat zu einer Blogparade eingeladen Nach welchen Kriterien sucht ihr das Design für
euren Blog aus?
1. Gibt es Funktionen, die für dich bei einem Blog unbedingt vorhanden sein müssen?
Ja, das sind:
2. Legst du Wert auf eine bestimmte Seitenaufteilung?
Es muss einfach nur übersichtlich sein, damit schnell das Gesuchte gefunden wird, egal ob nun mit einer Menüleiste oben oder in der Sidebar links oder rechts.
3. Hast du dir Gedanken über die Farbgestaltung gemacht?
Bei meinen Blogs habe ich einfach die vorhandenen Layouts angeschaut, ausprobiert und mich dann für die Vorlage entschieden, die mir am besten gefallen hat. Das ist etwas Tüftelei, macht aber Spaß. Da ich nur privat blogge, habe ich mich nach meinem Geschmack gerichtet. Bei einem Firmenblog würde ich mich nach den Farben des Logos und der Website richten, damit die Corporate Identity gewahrt bleibt, und ein Design wählen, das inhaltlich zur Firma passt.
4. Warum verwendest du ein Hintergrundbild oder eben nicht?
In diesem Blog verwende ich momentan ein Hintergrundbild, weil ich es originell fand, und oben ein rechteckiges Hintergrundbild mit dem Titel der Website. In meinen Blogs bei Google Blogger und WordPress habe ich ebenfalls Layouts gewählt mit Hintergrundbild, bei WordPress ist oben noch ein rechteckiges Hintergrundbild, bei Google Blogger nicht. Das hat mir einfach gefallen, deshalb kann ich keine Gründe nennen. Es war keine bewusste Entscheidung für ein Hintergrundbild.
5. Hast du das Design so ausgewählt, dass es auch auf mobilen Geräten optimal dargestellt wird?
Bei diesem Blog wird die mobile Ansicht automatisch angepasst. Bei WordPress auch. Bei Google Blogger habe ich wohl das falsche Layout ausgesucht, da muss man mobil horizontal scrollen. Bei einem Firmenblog würde ich natürlich empfehlen, darauf zu achten, dass die Mobilansicht gut ist, da immer mehr mobil angeschaut wird.
6. Welche Gestaltungsmöglichkeiten oder Funktionen hättest du gerne für deinen Blog, die es heute bei deinem CMS noch nicht gibt?
Dieser Blog bei Jimdo ist mein Hauptblog. Da würde ich mir eine bessere Kommentarfunktion wünschen, dass man Kommentare und neue Blogartikel abonnieren kann, eine einfachere Möglichkeit, Blogartikel in Kategorien zu zeigen und ein übersichtliches Archiv.
Welche Punkte sind für Sie beim Blogdesign wichtig?
Berndt Henklein von Der kleine Blog-Paraden-Blog hat zu einer Blogparade eingeladen Was gefällt dir an Blogparaden?
Nach den Blogparaden Meta-Blogparade und Warum ich Blogs mag jetzt die passende Frage nach Blogparaden.
Ich besuche gerne Blogs zu Themen, die mich interessieren, und nehmen auch gerne an Blogparaden teil, wenn mich das Thema interessiert. Nachfolgend meine Antworten auf die Fragen:
Warum gefallen dir Blogparaden?
Mir gefallen Blogparaden, weil man sich Gedanken zu einem bestimmten Thema machen kann und die Perspektive von den anderen Bloggern erfährt.
Was genau gefällt dir an Blogparaden?
Oft sind Blogparaden eine Inspiration für einen neuen Artikel für mich. Wie oben erwähnt finde ich die Meinung von anderen Bloggern zum selben Thema sehr interessant. Es ergeben sich immer wieder neue Aspekte und man lernt neue Blogs und Blogger kennen.
Warum nimmst du an Blogparaden teil?
Ich nehme an Blogparaden teil, weil es mir Spaß macht zu schreiben.
Warum veranstaltest du Blogparaden?
Bisher habe ich 2 Blogparaden veranstaltet:
Wie sind Sie zum Schreiben gekommen und Autor geworden?
Die optimale Blogparade mit separater Auswertung.
Es hat Spaß gemacht, weil ich mich sehr über jeden Beitrag gefreut habe. Es ist aber auch zeitaufwendig, wenn man sich die Mühe macht, sich bei den Bloggern mit Kommentaren zu bedanken und die Beiträge auf diversen sozialen Netzwerken zu posten, was mir als Zeichen der Wertschätzung für die Blogger, die sich die Mühe gemacht haben teilzunehmen, wichtig ist.
Gefallen Ihnen Blogparaden?
Beim Webmaster Friday geht es dieses Mal um das Thema Internationalität – die Grenzen der
Blogosphäre?
Da Fremdsprachen mein Hobby sind, habe ich das Thema gerne aufgenommen.
Dieser Blog hier ist mein Hauptblog, wo ich nur auf Deutsch blogge. In meinen Beiträgen geht es um Bücher, aktuelle Themen, Teilnahmen an Blogparaden oder Blogstöckchen und Tipps zu diversen Themen.
Bei Google Blogger blogge ich auf Deutsch und Englisch über z. B. Kundenbewertungen, Kundenservice, Soziale Netzwerke oder Onlineshops.
Bei WordPress blogge ich nur auf Englisch und reblogge sehr viele englische Infografiken.
Ich besuche auch englische und spanische Blogs, da ich durch die sozialen Netzwerke auf interessante Blogs gestoßen bin in diesen Sprachen, die zu Themen bloggen, die mich interessieren. Auf Google+ bin ich auch in spanischen Communities wie z. B. Todo Pinterest und Todo Marketing.
LinkedIn ist sehr international, die meisten Artikel sind auf Englisch oder Spanisch. Dort habe ich schon sehr interessante Diskussionen kommentiert und verfolgt. Ich persönlich habe den Eindruck, dass man in anderen Ländern offener ist, etwas auszudiskutieren und seine Meinung zu sagen.
Ich verwende kein Übersetzungsprogramm, schlage nur im Online-Wörterbuch nach, wenn mir ein Wort fehlt. Da ich nur privat blogge, finde ich es nicht so schlimm, wenn die Texte nicht 100 % korrekt sind. Bei beruflichen Websites und Blogs würde ich einen Muttersprachler bitten, Korrektur zu lesen, oder einen Übersetzer beauftragen.
Da die meisten meiner Artikel auf Deutsch und die Themen im deutschen Blog anders sind, kann ich nicht sagen, ob bei den deutschen oder englischen Artikeln mehr kommentiert wird.
Ich finde das Internet ist eine fantastische Plattform, um international andere Länder und Leute kennenzulernen. Wenn man die Sprache spricht, ist das natürlich ein Vorteil. Wenn ich mich über einen Fehler in einem Kommentar geärgert habe, kam auch schon der Kommentar, dass es doch toll ist, dass ich überhaupt in einer anderen Sprache kommentiere und ich mir keine Gedanken machen soll. Meistens freuen sich Menschen, wenn man ihre Sprache spricht, und sei es noch so langsam.
Durch das Lesen und Kommentieren in einer anderen Sprache rosten die Sprachkenntnisse nicht ein.
Und welche Sprachen und Länder sind Ihre Favoriten beim Bloggen?
R+V Das Unternehmensblog der R+V Versicherungsgruppe hat zu einer Blogparade eingeladen Blogs finde ich gut, weil…
Da ich mit Begeisterung blogge und sehr gerne Blogartikel lese, hat mich diese Blogparade natürlich angesprochen. Nachfolgend meine Antworten zu den Fragen:
Gibt es ein Blog oder mehrere Blogs, bei denen Sie oft hängen bleiben?
Ja, es gibt einige Blogs, die ich abonniert habe, um eine automatische Mail bei neuen Artikeln zu erhalten. Nachfolgend ein paar Blogs mit kurzer Beschreibung:
Morgens gehe ich meine E-Mails durch und lese die neuen Artikel, die mich interessieren. Da bleibe ich dann oft hängen.
Was gefällt Ihnen besonders an Blogs besonders/wozu nutzen Sie Blogs?
An Blogs gefällt mir besonders gut, dass meistens über ein bestimmtes Thema gebloggt wird. Wenn man sich für dieses Thema interessiert, ist es praktisch, den Blog zu abonnieren. Ich nutze Blogs, um mich über Dinge zu informieren, die mich interessieren, und fachlich auf dem Laufenden zu bleiben.
Haben Sie einen Lieblingsautoren und warum?
Da ich thematisch sehr viele Interessen habe, kann jeder Autor der Blogs, die ich abonniert habe, zu meinen Lieblingsautoren gezählt werden.
Was ist Ihr persönlicher Lesetipp?
Mein persönlicher Lesetipp ist das Blog von Björn Tantau, der immer sehr interessante und nützliche Fachartikel veröffentlicht.
Fazit
Blogs finde ich gut, weil Firmen und Privatpersonen dort über interessante Dinge bloggen können. Man erfährt als Leser Neues über die Firma oder Person oder bestimmte Themen. Für Menschen, die gerne schreiben, ist ein Blog ideal, um ihre Ideen zu Papier zu bringen und zu veröffentlichen. Anders als beim Bücher schreiben, ist es beim Bloggen einfacher und schneller, eine Resonanz zu erhalten, ob das Geschriebene ankommt oder nicht.
Finden Sie Blogs auch gut?
Meine 2. Blogparade Die optimale Blogparade ist zu Ende. Ein herzliches Dankeschön an alle 8 Teilnehmer:
Hier die Fragen mit Auswertung der Antworten:
Ist jedes Thema für eine Blogparade geeignet oder nur bestimmte, die gerade „in“ sind (z. B. Blogparaden über das Bloggen)?
Eigentlich ist jedes Thema für eine Blogparade geeignet.
Es sollte nur ein ansprechendes Thema sein, gut formuliert werden, zum Blog passen und nicht schon mehrfach abgehandelt sein. Siehe Blogparade Sommerferien und Blogpause?
Ist es besser, nur ein Thema zu nennen oder konkrete Fragen zu stellen?
Beides ist in Ordnung. Fragen sind aber hilfreich, animieren und machen es einfacher.
Wie lang sollte eine Blogparade dauern (z. B. 1 oder 2 Monate)?
Hier waren die Antworten sehr unterschiedlich von 4, 6, 8 bis 10 Wochen oder offenes Ende. Zu diesem Thema gibt es auch eine Blogparade von Lothar von perfect-seo.de Müssen Blogparaden ein Verfallsdatum haben?
Welche Möglichkeiten sind die besten, um Teilnehmer zu finden?
Hier war man sich einig, dass soziale Netzwerke wie Google+, Twitter und Facebook ideal sind, um Teilnehmer zu finden.
Außerdem können Blogparaden in folgenden Verzeichnissen vorgestellt werden:
Spielen die sozialen Netzwerke bei Blogparaden eine wichtige Rolle?
Hier waren sich wieder alle einig. Ja, um Teilnehmer zu finden und Beiträge zu posten.
Sind die Erfahrungen durch die Teilnahme an oder das Veranstalten von Blogparaden positiv oder negativ?
Die Erfahrungen reichen von positiv, hauptsächlich positiv, positiv mit wenigen Ausnahmen bis gemischt.
Gibt es besonders gute oder schlechte Beiträge bei Blogparaden?
Eigentlich nein, da sich in der Regel jeder Blogger Mühe gibt und Wertschätzung für seinen Artikel verdient hat. Jeder hat seinen eigenen Schreibstil. Der eine schreibt kurz und bündig, der
andere ganze Romane. Das interessante bei den Beiträgen sind die verschiedenen Aspekte zu einem Thema.
Schlecht ist es, wenn ein Blogartikel viele Rechtschreibfehler hat, schlecht formatiert oder offensichtlich ist, dass der Blogartikel nur zu SEO-, Werbe- oder Verlinkungszwecken geschrieben wurde.
Was ist der wichtigste Punkt bei einer Blogparade?
Hier gab es unterschiedliche Antworten:
Gibt es gute oder schlechte Blogparaden?
Eigentlich nicht, es gibt nur Blogparaden mit mehr oder wenig Erfolg bzw. Teilnehmern.
Wie schaut eine gute Zusammenfassung nach Ende der Blogparade aus?
Wichtig ist eine Auflistung aller Teilnehmer, evtl. eine kurze Zusammenfassung jedes Beitrags oder Zitate aus den Beiträgen, eine Auswertung mit Fazit.
Welche Punkte sollten noch ergänzt werden?
Ein wichtiger Punkt, der angesprochen wurde, ist ein Dankeschön an die Teilnehmer in Form eines kurzen Kommentars in deren Blog. Eine Auswertung mit Auflistung aller Teilnehmer ist allen wichtig.
Fazit
3 Dinge sind bei einer Blogparade wichtig:
Ich denke, es sind ein paar nützliche Tipps und Tricks für Blogger und Blogparadenveranstalter dabei. Ergänzungen und Anregungen bitte kommentieren.
Stefan Gotthold hat zu einer Blogparade Was macht Ihr mit dem Blog, wenn Ihr in den Urlaub geht? eingeladen.
Als ich meinen Beitrag bereits geschrieben hatte, las ich auf Google+ von der Blogparade Wenn Blogger Urlaub machen von Stefan Schütz, wo ich kommentierte "ist vorgemerkt".
Erst hinterher bemerkte ich, dass es sich um 2 verschiedene Blogparaden mit ähnlichem Thema von 2 verschiedenen Stefans handelt.
Der Vollständigkeit halber möchte ich noch eine 3. Blogparade (der Link funktioniert leider nicht mehr) zu diesem Thema Was machen Blogger im Sommer? von Nicole Sälzle erwähnen, wo mir das Enddatum nicht gereicht hat für eine Teilnahme.
Ich weiß nicht, ob das in Ordnung ist oder eine ungeschriebene Regel bricht, aber ich habe ein paar Ergänzungen gemacht und reiche meinen Beitrag bei beiden Blogparaden von Stefan Gotthold und Stefan Schütz ein. Hier nun meine Punkte zum Thema:
Fazit: Eine Blogpause mache ich, wenn ich keine Ideen für neue Artikel habe, Urlaub spielt dabei keine Rolle. Und wie handhaben das andere Blogger?
Lothar von perfect-seo.de hat zu einer Blogparade Müssen Blogparaden ein Verfallsdatum haben? eingeladen. Da gibt es verschiedene Punkte, die für und gegen ein Verfallsdatum sprechen. Wichtig ist, dass der Blogger, der einlädt, klar sagt, ob es ein Enddatum gibt oder nicht. Ich habe schon einige Male nachgefragt, weil ich keinen Beitrag geschrieben hätte, wenn das Verfallsdatum schon abgelaufen wäre.
Pro Verfallsdatum:
Kontra Verfallsdatum:
Ich denke nicht, dass das Verfallsdatum einen Einfluß darauf hat, ob es mehr oder weniger Teilnehmer gibt, das hängt vor allem vom Thema, der Werbung und der Bekanntheit des Blogs ab.
Meine erste Blogparade Wie sind Sie zum Schreiben gekommen und Autor geworden? habe ich nach dem Enddatum in eine offene Blogparade umgewandelt, so dass andere Autoren jederzeit noch einen Beitrag machen könnten, was aber nicht passiert ist.
Und wie ist die Meinung von anderen Bloggern?
Martha Lange hat zu einer Blogparade Bloggen ist Arbeit eingeladen. Meinen Blogger-Alltag habe ich erst kürzlich in einer anderen Blogparade geschildert.
Nachfolgend meine Antworten auf die Fragen:
Wieviel Zeit verwendest du pro Tag/Woche/Monat für deinen Blog?
Täglich ca. 1 -2 Stunden. Sonntags versuche ich, nichts zu machen.
Wie intensiv sind die Vorbereitungen bevor ein Blogbeitrag überhaupt online gehen kann?
Ideen zu Blogeinträgen werden notiert. Sobald ich inhaltlich eine Idee habe, mache ich ein Bild, das ich bearbeite, oder erstelle eine Grafik für den Artikel. Danach wird der Artikel geschrieben. Meistens kommen mir Ideen zu Bild und Artikel, wenn ich nicht am Computer bin, und sind dann recht schnell umgesetzt.
Ist ein Beitrag online, ist dann die Arbeit beendet oder "schafft" ihr dann noch weiter?
Wenn der Artikel online ist, poste ich auf Google+, Twitter und Facebook, lade das Bild bei flickr und Pinterest hoch, bedanke mich für Kommentare und beantworte Fragen.
Redakteur, Planer, PR-Mensch, Fotograf, welche dieser Aufgaben, die ein Blog so mitbringen kann, macht euch am meisten Schwierigkeiten oder was davon macht ihr am wenigsten gern?
Schwierigkeiten macht gar nichts, nur das Planen ist manchmal lästig, wenn ich geplante Veröffentlichungen verschieben muss wegen Enddatum der Blogparade eines neuen Artikels.
Wie sieht euer Blogger-Arbeitsplatz aus?
Ich habe keinen Schreibtisch, mein Arbeitsplatz ist der Esstisch. Block, Stift, Laptop und meine Kamera liegen dann auf dem Tisch.
Wo schießt ihr die Fotos?
Zu Hause und unterwegs, manchmal mache ich auch Fotos, die eventuell später für einen Blogartikel passend sein könnten. Man weiß ja nie, was man als Motiv noch brauchen könnte.
Bereitet ihr Beiträge digital oder auf dem Papier als Konzept vor, oder macht ihr das gar nicht?
Wenn ich offline bin, werden Ideen auf einem Block notiert. Sobald ich online bin, werden sie in eine Word-Datei übertragen. Bis zur Veröffentlichung wird alles als Entwurf im Blog gespeichert.
Was ist dein Antrieb den Blog zu führen?
Ich schreibe einfach gerne. Leser, positive Rückmeldungen und Kommentare motivieren mich weiterzumachen.
Hast du ein bestimmtes Ziel, eine Mission oder möchtest du dich lediglich der Welt mitteilen?
Wie bereits erwähnt, schreibe ich einfach gerne. Wenn ich durch etwas inspiriert wurde, werden meine Gedanken schriftlich festgehalten und später veröffentlicht.
Fazit: Für mich ist das Bloggen keine Arbeit sondern Spaß. Wenn es keinen Spaß mehr macht, höre ich auf.
Wie ist die Meinung von anderen Bloggern?
Da ich gerne Blogs besuche, Artikel und Kommentare lese und mittlerweile an einigen Blogparaden teilgenommen habe, möchte ich zu einer Blogparade einladen Wie schaut die optimale Blogparade aus?
Nachfolgend zur Inspiration Fragen und meine Antworten dazu:
Ist jedes Thema für eine Blogparade geeignet oder nur bestimmte, die gerade „in“ sind (z. B. Blogparaden über das Bloggen)?
Meiner Meinung nach ist jedes Thema für eine Blogparade geeignet. Es kann nur sein, dass sich u. U. nicht viele Teilnehmer finden.
Ist es besser, nur ein Thema zu nennen oder konkrete Fragen zu stellen?
Beides ist in Ordnung, wobei ein paar Fragen als Hilfestellung von Vorteil sind.
Wie lang sollte eine Blogparade dauern?
Mindestens 4 Wochen, 6 Wochen finde ich optimal, 8 Wochen fast etwas zu lang.
Welche Möglichkeiten sind die besten, um Teilnehmer zu finden?
Posten in sozialen Netzwerken wie Google+, Twitter und Facebook und in Bloggernetzwerken.
Spielen die sozialen Netzwerke bei Blogparaden eine wichtige Rolle?
Ja, für die „Werbung“, um Teilnehmer zu erhalten und die Beiträge zu posten.
Sind die Erfahrungen durch die Teilnahme an oder das Veranstalten von Blogparaden positiv oder negativ?
Meine Erfahrungen sind positiv. Ich habe interessante Blogger und Blogs dadurch kennengelernt und Inspiration für neue Blogartikel erhalten.
Gibt es besonders gute oder schlechte Beiträge bei Blogparaden?
Der Sinn und Zweck einer Blogparade ist meiner Meinung nach, ein Thema zu erörtern und verschiedene Meinungen dazu zu hören/lesen. Deshalb gibt es für mich keine schlechten Beiträge. Die Länge
spielt dabei keine Rolle. Es gibt Artikel, die gut recherchiert, sehr ausführlich und perfekt mit Bildern versehen sind, die man deshalb als besonders gute Blogartikel bezeichnen könnte. Andererseits verdient ein kurzer Artikel,
der einfach alles auf den Punkt bringt, auch Respekt.
Was ist der wichtigste Punkt bei einer Blogparade?
Der wichtigste Punkt ist, dass alle Beteiligten Spaß dabei haben und neue interessante Aspekte zu einem Thema zu entdecken.
Gibt es gute oder schlechte Blogparaden?
Ich denke nicht. Nur weil es z. B. wenig Teilnehmer gab heißt das nicht, dass die Blogparade schlecht war. Vielleicht war der Zeitpunkt falsch, es wurde nicht genügend Werbung gemacht oder
es handelt sich um ein Nischenthema.
Wie schaut eine gute Zusammenfassung nach Ende der Blogparade aus?
Eine Auswertung, wie die Meinung zum Thema war und ganz wichtig eine Liste der Teilnehmer mit Verlinkung zu den einzelnen Beiträgen.
Welche Punkte sollten noch ergänzt werden?
Ich finde es wichtig, dass die Teilnahme an einer Blogparade oder auch an einem Blogstöckchen freiwillig ist. Jeder Blogger soll selbst entscheiden, ob er mitmacht oder nicht. Wenn eine
Weitergabe an 11 weitere Blogger nach Beantwortung der Fragen erwartet wird, mache ich nicht mit, auch wenn ich das Thema spannend finde, weil das für mich ein Kettenbrief ist. Eine Ausnahme gab
es bei der Nominierung zum Liebster Award.
Hier noch einmal die Fragen:
Bedingung für die Teilnahme ist nicht, alle Fragen zu beantworten. Jeder Beitrag, der eine optimale Blogparade beschreibt, ist willkommen.
Die Blogparade geht bis zum 18.07.14. Bitte Beiträge mit diesem Link verlinken und über einen Kommentar einreichen. Ich bin gespannt auf die Antworten. Beiträge und Kommentare zum Thema werden hier veröffentlicht.
Teilnehmer
Hier geht es zur Auswertung.
Marco vom K! – Blog hat zu einer Blogparade eingeladen Blogs versus Social Media.
Ob nun beruflich oder privat, bevor man einen Blog oder ein Profil in einem sozialen Netzwerk erstellt, muss überlegt werden, welches Ziel man verfolgt.
Ein Blog eignet sich hervorragend, um Artikel über ein bestimmtes Thema zu veröffentlichen.
Es gibt auch immer mehr Firmenblogs, wo über firmenbezogene Themen und Trends gebloggt wird. Über Kommentare kann ein Meinungsaustausch oder eine Diskussion entstehen. Beide Seiten können interessante Informationen erhalten.
Als Alternative kann in einem Presseportal veröffentlicht werden, allerdings kann es dort passieren, dass der Artikel an bestimmte Vorgaben angepasst werden muss oder nicht angenommen wird. Im eigenen Blog kann jeder machen, was er will.
Soziale Netzwerke wie Facebook, Google+, Twitter, Pinterest, YouTube, usw. eigenen sich hervorragend, um Bilder, Videos und Informationen öffentlich zu teilen. Der Nachteil ist, dass dort so viel veröffentlicht wird, dass alle Posts immer weiter nach unten rutschen und auch nicht mehr so gut gefunden werden.
Als Alternative bietet sich eine Seite News oder Aktuelles auf der Website an, da dort an einer Stelle Neuigkeiten veröffentlicht werden können. Viele bieten auch einen Newsletter an, den man per E-Mail abonnieren kann.
In der Regel machen Blogger in sozialen Netzwerken Werbung für ihre Blogs und posten nach Veröffentlichung eines neuen Artikels. Kommentare, die in sozialen Netzwerken gemacht werden, gehen leider verloren und sind nicht im Blog sichtbar.
Über eins muss man sich im Klaren sein, es reicht nicht, den Blog oder das Profil im sozialen Netzwerk zu erstellen und dann einfach abzuwarten. Es muss regelmäßig etwas veröffentlicht werden, ein Austausch mit Lesern, anderen Bloggern, usw. stattfinden, neue Kontakte gewinnen und pflegen.
Was besser ist, hängt vom Land, der Branche und dem Ziel/den Erwartungen ab. Eine Kombination von Blog und sozialen Netzwerken ist ideal. Ich denke, dass weder Blogs noch soziale Netzwerke aussterben werden. Es wird einfach immer wieder neue und alte nicht mehr geben.
Wo sind Sie lieber aktiv im Blog oder in sozialen Netzwerken?
Der Beitrag passt auch zur Frage Ist die Zeit des Bloggens vorbei? vom Webmaster Friday.
Aljoscha Laschgari hat zu einer Blogparade aufgerufen Wie sieht mein Blogger-Alltag aus?
Hier mein Alltag am Computer (feste Zeiten wie Aljoscha habe ich nicht):
Zuerst rufe ich E-Mails ab:
Dann poste ich in Google+, Twitter und Facebook über meine neuen Blogartikel oder andere Dinge.
Danach gehe ich meine diversen sozialen Netzwerke durch und lese Beiträge von anderen, plusse, kommentiere und teile.
Links von Blogparaden, Blogstöckchen oder Themen, die mein Interesse geweckt haben, werden notiert.
Sobald ich eine Idee zur passenden Grafik für den Artikel und den Inhalt habe, wird diese umgesetzt. Meistens gibt es bis zur Veröffentlichung noch Änderungen und Ergänzungen.
Die Programme, die ich verwende, habe ich in meinem Blogartikel Meine Programmempfehlungen zusammengefasst.
Besonders kreativ bin ich, wenn ich nicht am Computer bin, oder beim Fotografieren. Da kommen mir dann Ideen, die ich auf einem Block notiere, damit ich sie nicht vergesse.
Auf Kommentare in meinen Blogs oder sozialen Netzwerken versuche ich so schnell wie möglich zu reagieren.
Mittlerweile habe ich eine Art Veröffentlichungsplan, da bei Blogparaden Termine eingehalten werden müssen betreffend Abgabedatum, so dass Blogstöckchen und andere Beiträge ohne Termindruck bei Bedarf verschoben werden.
Und wie sieht Ihr Alltag aus?
Ergänzung am 22.02.15
Benjamin Floer und Nils Meyer vom Blog Christliches Zeitmanagement haben zu einer Blogparade Wie organisierst du dich? eingeladen. Da ich bereits beschrieben habe, wie ich beim Bloggen organisiert bin, mache ich eine Ergänzung und beantworte noch die Fragen von Benjamin und Nils:
Wie organisierst du deine tägliche Arbeit?
Beruflich arbeite ich mit Homeoffice. Wenn etwas per E-Mail reinkommt, wird es bearbeitet und geantwortet. Die festen
Arbeiten kann ich mir selbst einteilen, wann ich sie erledige. Mein Arbeitsablauf beim Bloggen ist oben beschrieben.
Wie führst du deinen Kalender?
Ich habe einen kleinen Kalender, in dem ich meine geplanten Veröffentlichungstermine beim Bloggen eintrage. So habe ich einen Überblick und kann bei Bedarf verschieben, wenn z. B. eine Blogparade
dazwischen kommt.
Für meine sonstigen beruflichen und privaten Termine habe ich einen separaten Kalender. Da ich nur selten Termine mit anderen abstimmen muss, gab es bisher keinen Grund, z. B. mit dem Google Kalender zu arbeiten.
Wie verwaltest du deine Aufgaben?
Ich verwalte nichts, es wird einfach eins nach dem anderen erledigt. Eine To-Do-Liste habe ich im Kopf.
Für welche Tätigkeiten nutzt du den Computer, wann Papier?
Für das Schreiben des Artikels und Erstellen der Grafik nutze ich den Computer. Der Kalender ist aus Papier. Manchmal mache ich mir auf einem Block Notizen, wenn der Computer aus ist. Bei der
Arbeit arbeite ich ausschließlich am Computer, mache aber auch handschriftliche Notizen, die nach Verarbeitung vernichtet werden.
Ich habe noch diverse Word-Dateien, in denen ich nach Thema sortierte Informationen sammele.
Wie organisierst du deine Freizeit?
In der Freizeit entscheide ich spontan, welchem meiner Hobbys ich nachgehe. Es gibt höchstens bei Verabredungen etwas zu organisieren.
Wie gehst du mit “Aufschieberitis” um?
Kenne ich nicht, was getan werden muss, wird gemacht. Ich verschiebe nur auf den nächsten Tag, wenn ich merke, es funktioniert heute nicht. Meistens läuft es am nächsten Tag dann wie am
Schnürchen.
Was ist deiner Meinung nach der größte Vorteil an deiner Arbeitsform?
Ich erreiche mein Ziel. Das ist die Hauptsache.
Welche App oder welchen Bürogegenstand empfiehlst du unseren Lesern am meisten?
Ich habe kein Smartphone und kann deshalb keine App empfehlen. Ein Computer ist unverzichtbar. Die Programme, die ich verwende und empfehlen kann sind oben erwähnt.
Welche Tipps haben Sie, um sich zu organisieren?
Alexander Liebrecht hat zu einer Blogparade Bevorzugte Kommentarfunktion eingeladen.
Nachfolgend meine Antworten auf seine Fragen:
1. Kommentiert ihr bei WordPress-Kommentaren?
Ja. Ich lese auch Blogs, die nicht auf Deutsch sind, dort kommentiere ich fast immer über WordPress.
2. Wie sieht es bei euch mit Disqus-Kommentaren wie auf manchen Blogs aus?
Normalerweise kommentiere ich mit Verlinkung auf meine Website hier, meinem Google+ Profil oder WordPress. Wenn das nicht zur Auswahl steht, habe ich aber auch schon Disqus verwendet.
3. Wie ist es mit IntenseDebate-Kommentaren?
Habe bisher noch keinen Blog besucht, wo ich diese Kommentarfunktion gesehen habe.
4. Wie handhabt ihr es bei Komento-Kommentaren? –> es ist eine Kommentarkomponente bei Joomla-Blogs und sehr bekannt.
Diese Kommentarfunktion habe ich ebenfalls noch nicht gesehen. Grundsätzlich lege ich beim Kommentieren Wert darauf, dass ich mit einem bereits vorhandenen Konto (s. u. 2) kommentieren kann. Wenn zu viele Dinge abgefragt werden oder es sehr umständlich ist, einen Kommentar abzugeben, breche ich auch ab und kommentiere gar nicht. Außerdem finde ich es wichtig, dass der Kommentar entweder sofort erscheint oder eine Meldung, dass der Kommentar auf Freischaltung wartet. Manchmal passiert nach dem Schreiben des Kommentars gar nichts, so dass man nicht weiß, ob der Kommentar abgegeben wurde oder nicht.
5. Was haltet ihr von Social Media Kommentaren, kommentiert ihr so auch?
Ich habe mir mittlerweile angewöhnt, direkt im Blog zu kommentieren und nur einen kurzen Kommentar im sozialen Netzwerk zu machen, da ich es immer schade finde für den Blogger, wenn ein Kommentar im Blog fehlt.
Und wie kommentieren Sie am liebsten?
Habe bei Hans Reuter ein Blogstöckchen Wie ticke ich beim Bloggen? aufgehoben.
Nachfolgend meine Antworten auf seine Fragen:
1. Du besuchst einen neuen Blog. Was liest du als Erstes?
Den Artikel, weshalb ich auf den Link zum Blog geklickt habe.
2. Interessiert dich die “über Seite” falls vorhanden, weil du etwas über die Person erfahren möchtest die da schreibt?
Ja, ich würde keinen Blog abonnieren, wo der Blogger anonym ist und keine Infos über sich auf dem Blog hat.
3. Schaust du dir auch die vorherigen Einträge an oder nur den aktuellsten?
Wenn ich Zeit habe, schaue ich mir auch ältere Einträge an und lese das, was mich sonst noch interessiert.
4. Liest du manchmal im Archiv?
Eher selten.
5. Hältst du ein Gästebuch für überflüssig?
Ist Ansichtssache und für mich nicht wichtig. Ist deshalb nicht auf meinen Blogs vorhanden, habe aber schon Einträge in Gästerbüchern gemacht.
6. Müssen dich die Farben und die Gestaltung eines Blogs ansprechen, damit du ihn wieder besuchst?
Normalerweise komme ich auf einen Blog, weil ich z. B. in einem sozialen Netzwerk eine Info darüber gelesen habe. Die Gestaltung des Artikels ist mir wichtig. Wobei mich ein total überladenes Layout des Blogs und zu viel Werbung schon davon abhält, den Blog wieder zu besuchen.
7. Bist du eher ein Blog-Abonnent und wartest gespannt auf den nächsten Eintrag oder besuchst du einen bestimmten Blog nur bei deiner ausführlichen Blogrunde?
Ich habe einige Blogs abonniert und lese die Einträge, wenn ich die automatische Mail über den neuen Eintrag erhalte.
8. Wie lange bloggst du schon?
Im Februar 2013 habe ich den ersten Eintrag auf diesem Blog gemacht, also etwas über 1 Jahr.
9. Was findest du interessanter, ein Blog oder ein Forum?
Ein Blog. In Foren suche oder poste ich bei technischen Problemen aber sehr gerne.
10. Hast du schon mal schlechte Erfahrungen mit dem Bloggen gemacht?
Bisher noch nicht.
11. Findest du es unhöflich, wenn du schon einige Male einen Blog besucht hast, aber keinen Gegenbesuch bekommst?
Nein, das was mich interessiert, muss den anderen Blogger nicht auch interessieren.
12. Liest du die Kommentare, die andere vor dir geschrieben haben?
Ja, aber nicht alle, wenn es sehr viele sind.
Und wie ticken Sie als Blogger?
Alexander Liebrecht hat ein digitales Blogstöckchen geworfen.
Hier die Antworten auf seine 11 Fragen:
1. Warst du schon einmal auf einem BloggerEvent oder einer Blogger-Veranstaltung?
Nein, bisher noch nicht.
2. Von welchen Quellen lässt du dich als Webmaster inspirieren?
Ich bin viel im Internet unterwegs, lese viel und besuche Webinare. Danach habe ich oft neue Ideen, die ich umsetze.
3. Liest du die Bild-Zeitung oder eine andere Tageszeitung?
Nein, ich informiere mich hauptsächlich über das Internet.
4. Besitzt du ein Smartphone oder eine Digitalkamera?
Ich besitze kein Smartphone aber seit Kurzem eine Digitalkamera.
5. Magst du Spaziergänge im Wald oder im Stadtpark?
Ja, ich gehe gern spazieren.
6. Bloggst du im Urlaub oder an den Feiertagen bzw. den Wochenenden?
Ich schreibe manchmal am Wochenende oder an Feiertagen Blogartikel, veröffentlicht wird aber normalerweise nur werktags, es sei denn ich möchte noch vor Ablauf an einer Blogparade teilnehmen.
7. Wirst du in 5 - 10 Jahren weiterhin ein Webmaster oder ein Blogger sein?
Aus heutiger Sicht ja, aber man weiß ja nie, was kommt.
8. Wie ernst nimmst du Social Media?
Ich denke, dass Firmen Social Media für die Vermarktung brauchen und um im Netz besser gefunden zu werden. Das wird oft noch unterschätzt. Ich finde es spannend, was man alles im Internet machen kann.
9. Verdienst du Geld im Internet bzw. monetarisierst du deine Webprojekte?
Nein, ich verdiene kein Geld mit meinen Blogs oder Websites. Es ist ein Hobby von mir.
10. Interessierst du dich für Politik und aktuelles politisches Geschehen in der BRD oder im Ausland?
Das hängt davon ab, worum es geht.
11. Gehst du wählen und falls ja, wann warst du das letzte Mal wählen – kannst du dich daran entsinnen?
Ja, letztes Jahr war ich das letzte Mal beim Wählen.
Und welche Fragen sollten ergänzt werden?
Und hier nun meine 11 Fragen:
1. Wer ist dein Lieblingsblogger?
2. Wie findest du interessante Blogs?
3. Wovon machst du es abhängig, ob du einen Kommentar auf einem Blog schreibst?
4. Welches sind deine Lieblingsautoren oder -bücher?
5. Gibt es thematisch Blogs, die in oder aus der Mode kommen werden?
6. Hast du schon ein Buch geschrieben oder würdest du gerne ein Buch schreiben?
7. Wie entscheidest du, ob du an einer Blogparade oder einem Blogstöckchen teilnimmst?
8. Hast du selbst schon zu einer Blogparade aufgerufen oder ein Blogstöckchen geworfen?
9. Worauf möchtest du unter gar keinen Umständen verzichten?
10. Welche Rolle spielen soziale Netzwerke für Blogs?
11. Was isst du besonders gerne?
Freue mich, wenn jemand Zeit und Lust hat, die Fragen zu beantworten. Bitte einfach per E-Mail senden.
Anmerkung: Das Blogstöckchen ist mittlerweile beendet.
Hier Antworten zu meinen Fragen:
Alexander Liebrecht hat als Erster mein Blogstöckchen aufgegriffen.
Hans Reuter hat auf recht amüsante Weise meine Fragen beantwortet.
Julia Queißer ist per Zufall auf mein Blogstöckchen gestoßen und hat auch mitgemacht.
Jens Kleinholz, der recht witzig meine Fragen beantwortet hat.
Gabriele Rosemann (den Blog gibt es leider nicht mehr), die heiter und locker interessante Antworten gegeben hat.
Alexander Liebrecht hat ein webaffines Blogstöckchen geworfen, das ich aufgenommen habe. Hier meine Antworten zu seinen Fragen:
1. Seit wann bloggst du?
Meinen ersten Blogartikel habe ich am 07.02.2013 auf diesem Blog veröffentlicht zum Thema Entrümpeln in der Küche.
2. Was gab dir den Anstoß zum Bloggen?
Ich habe viel über das Bloggen gelesen und weil ich gerne schreibe, dachte ich, ich vesuche es auch einmal.
3. Wie ging es dir, nachdem du deinen ersten Blogbeitrag veröffentlicht hattest?
Ich war gespannt, ob jemand liest und reagiert.
4. Hast du das Bloggen schon mal verflucht?
Nein, da ich nur privat blogge, kann ich auch einfach gar nicht bloggen, wenn ich keine Idee oder Lust habe, etwas zu schreiben.
5. Wenn du schreiben könntest wie … Welchen Namen würdest du dann gern (wenn überhaupt) an die Stelle der Pünktchen setzen?
Einer meiner Lieblingsautoren ist Sidney Sheldon, weil er sehr gute und spannende Bücher geschrieben hat, die auch teilweise verfilmt wurden.
6. Wenn du davon leben könntest – würdest du dann hauptberuflich bloggen wollen? (Oder tust du’s bereits?)
Nein, ich kann nicht vom Bloggen leben, es würde mir aber Spaß machen, hauptberuflich zu schreiben und zu bloggen.
7. Wie viel und welche Werbung verträgt ein Blog?
Ich habe gar keine Werbung auf meinem Blog. Wenn die Werbung inhaltlich zum Blog selbst passt, stört es mich nicht, meistens nehme ich die Werbung zwar wahr, reagiere aber nicht darauf.
8. Glaubst du, dass du auch als Rentner/in noch bloggen wirst? Was werden deine Themen sein?
Ich denke, dass ich in den nächsten Jahren weiter bloggen werde, sofern mir nicht die Ideen ausgehen. Es könnten noch andere neue Themen dazukommen.
9. Seit Edward Snowdens Enthüllungen ist es amtlich, dass wir alle bespitzelt werden. Beeinflusst dich das beim Schreiben?
Nein, das beeinflusst mich nicht. Jeder muss für sich selbst entscheiden, was er/sie über sich ins Netz stellt und sich darüber im Klaren sein, dass das dann öffentlich ist.
10. Gibt es ein Motto, eine Lebensmaxime, ein Prinzip, das für dich besonders wichtig ist?
Mein Motto ist "Es gibt mehr Menschen, die aufgeben, als solche, die tatsächlich scheitern."
Wenn man es gar nicht erst versucht, weiß man schließlich nicht, ob es machbar ist oder nicht.
11. Wenn du für einen Menschen, der dir besonders wichtig ist, einen Rucksack packen solltest – welche drei Dinge würdest du auf jeden Fall hineintun?
Wasser, etwas zu essen und Geld.
Welche Fragen würden Sie gerne an Blogger stellen?
Robert Weller hat zu einer Blogparade eingeladen Wann und warum kommentierst du einen Blogartikel?
Hier meine Punkte, wann und warum ich kommentiere:
Gefallen
Wenn mir ein Blogartikel sehr gut gefällt, mache ich gerne einen Kommentar, da ich davon ausgehe, dass sich jeder freut, wenn er eine positive Rückmeldung erhält.
Kommentare
Manchmal ergibt sich aus den bereits vorhandenen Kommentaren ein Punkt, den ich gerne aufgreife, oder es findet eine kleine Diskussion statt, an der ich mich beteilige.
Ergänzungen
Wenn ich etwas zum Thema beitragen kann, mache ich auch gerne Ergänzungen zum Artikel. Ist auch schon tatsächlich im Artikel ergänzt worden.
Dank
Wenn ich in einem Blogartikel einen guten Tipp erhalten und umgesetzt habe, bedanke ich mich in einem Kommentar gerne für den Tipp.
Zeit
Manchmal finde ich einen Blogartikel gut, habe aber nicht genügend Zeit. Bevor ich unter Zeitdruck Schrott schreibe, mache ich lieber keinen Kommentar oder zu einem späteren Zeitpunkt.
Und wann kommentieren Sie einen Blogartikel?
Sandra-Maria Erdmann hat ein Blogstöckchen geworfen zum Thema Bloggen. Nachfolgend meine Antworten auf ihre Fragen.
1. Worüber bloggst du?
Ich blogge auf diesem Blog, bei Google Blogger und WordPress über das Bloggen, Soziale Netzwerke, Kundenservice, Webdesign, Callcenter und andere Themen, die mich interessieren.
2. Wie bist du zum Blogger geworden?
Durch das Bücher schreiben bin ich auf die Idee kommen, Blogartikel zu schreiben.
3. Wieviel Zeit investiert du wirklich in die ganze Bloggerei? (Mit Vorbereiten, Bilder knipsen, Schreiben, Kommentare beantworten, usw.)
Das sind bestimmt 2 Stunden am Tag, wobei ich versuche, an den Wochenenden nichts oder möglichst wenig zu tun.
4. Was sagt deine Familie dazu, wenn du den halben Tag vor dem PC hängst und bloggst?
Die sitzen selbst alle gern am Computer.
5. Wenn morgen das Licht ausgeht und alle Notstromaggregate der Welt keinen Saft mehr haben - was macht du?
Ich lese ein Buch, notfalls bei Kerzenschein oder mit der Taschenlampe.
6. Was wünscht du dir von der Zukunft für dein Blog?
Ich freue mich, dass ich ein paar Stammleser habe, positive Reaktionen auf meine Artikel erhalte und hoffe, das bleibt so.
7. Und zum Schluss: Himbeer-, Vanille- oder Schokoladeneis?
Eigentlich Stracciatella, aber da das nicht zur Auswahl steht, Schokoladeneis.
Und wie sind Ihre Erfahrungen mit dem Bloggen?
Anne Mühlbauer hat zu einer Blogparade Meta-Blogparade eingeladen.
Am 25.11.13 hatte ich in einem Blogartikel die Blogparaden, an denen ich bis dahin teilgenommen hatte, aufgeführt. Damals waren es 11 Blogparaden.
Nachfolgend meine Antworten auf die Fragen dazu:
1. An welchen Blogparaden hast du schon teilgenommen?
Blogparade 1 Ihr wichtigster Zeitmanagement-Tipp von Ivan Blatter
Blogparade 2 Wie ist Ihre Bloggeschichte verlaufen? von Alexandra Steiner
Blogparade 3 Meine Tipps für mehr Selbstmotivation von Martin Grünstäudl
Blogparade 4 Meine Tipps für mehr Kommentare von Martin Grünstäudl
Blogparade 5 Zur Sache, Chef! von Heike Lorenz
Blogparade 6 Muss man zum Unternehmer geboren sein? von Martin Grünstäudl
Blogparade 7 Guter Inhalt von Michi Leesch
Blogparade 8 Eure Top 10 Webseiten? von JUICEDaniel
Blogparade 9 Wie nutzt Du das Internet? von Lisa Figas
Blogparade 10 Blogparade gegen die Schreibblockade von Dr. Kerstin Hoffmann
Blogparade 11 Ziele setzen - Ja oder Nein? von Martin Grünstäudl
Blogparade 12 Die Macht der Verklärung: War früher wirklich alles besser? von Daniel Rettig
Blogparade 13 Fairness im Business von Nicole Y. Männl
Blogparade 14 Was macht einen Social Media Profi aus? von Hannelore Becker
Blogparade 15 Meine Lieblingstasse von Stefan Evertz
Blogparade 16 Meine besten Tipps für Blog-Anfänger von Martin Grünstäudl
Blogparade 17 Kreativität für alle von Nicole Gugger
Blogparade 18 Social Media und Social Networks von Alexander Liebrecht
Blogparade 19 Frankreich: Croissant, Carrefour, Carte Bleue von Dr. Katja Flinzner
Blogparade 20 Was hat dir das Blogging bisher gebracht von Alexander Liebrecht
Blogparade 21 Bist du ein Onlineshopper oder eher ein Offlineshopper? von Alexander Liebrecht
Blogparade 22 Was macht richtig gute Blogartikel aus? von Martin Grünstäudl
Blogparade 23 Liest Du noch oder kommentierst Du schon? von Timm Bösche
2. Wie hast du von diesen Blogparaden erfahren? Hältst du aktiv Ausschau nach Blogparaden?
Ich bin per Zufall durch meine Aktivitäten in diversen sozialen Netzwerken auf diese Blogparaden gestoßen. Mittlerweile habe ich diverse Blogs abonniert, wo auch immer wieder zu Blogparaden eingeladen wird, wie z. B. von Martin Grünstäudl. Über Kontakte im Netz erfahre ich auch von laufenden Blogparaden. Ich schaue mich nicht aktiv um.
3. Wie häufig nimmst du an Blogparaden teil?
Ich nehme immer wieder gerne an Blogparaden teil, wenn ich von einer erfahre und mich das Thema interessiert.
4. Welche Blogparade hat dir am meisten Spaß gemacht / welche fandest du am spannendsten? Wieso?
Die Blogparaden Frankreich: Croissant, Carrefour, Carte Bleue und Meine Lieblingstasse haben mir am meisten Spaß gemacht, weil es einfach originelle Themen waren.
5. Was zeichnet eine gute Blogparade für dich aus? Wonach entscheidest du, ob du teilnimmst?
Bei einer guten Blogparade muss mich das Thema interessieren. Wichtig ist mir auch, dass ich auf dem Blog etwas über den Blogger, der einlädt, erfahre und bisherige Artikel lesen kann. Ich nehme nicht teil an Blogparaden, wo ich mich auf einen längeren Zeitraum festlegen und Beiträge machen muss.
6. Liest du die Beiträge der anderen Teilnehmer, kommentierst du sie?
Ja, ich lese auch die Beiträge der anderen Teilnehmer, da gerade die unterschiedlichen Beiträge zum selben Thema interessant sind bei Blogparaden. Auch wenn sich viele Dinge manchmal wiederholen, bringt doch jeder andere Aspekte mit ins Spiel. Wenn mir etwas gefällt, kommentiere und teile ich den Artikel auch.
7. Hast du selber schon einmal eine Blogparade veranstaltet? Wenn ja, welche Erfahrungen hast du gemacht?
Ja, ich habe zu einer Blogparade Wie sind Sie zum Schreiben gekommen und Autor geworden? eingeladen und 13 Beiträge erhalten, worüber ich mich sehr gefreut habe. Dabei habe ich bei jedem neuen Beitrag auf Google+ und Twitter gepostet und interessante Autoren und ihre Geschichten kennen gelernt.
Meine beiden Blogartikel zu den Blogparaden Schreibblockkade und Frankreich sind übrigens auch in einem E-Book veröffentlicht worden.
Und wie ist Ihre Meinung zu Blogparaden?
Tim Bösche hat zu einer Blogparade (den Blog gibt es leider nicht mehr) Liest Du noch oder kommentierst Du schon? eingeladen. Über Kommentare auf Blogs wird viel diskutiert.
Nachfolgend meine Antworten auf die Fragen:
1. Sind Facebook & Co. Schuld?
Wenn ich einen Blogartikel veröffentlicht habe, poste ich darüber auf Google+, Twitter und Facebook. Dort wird geplusst, favorisiert, geteilt, usw. und teilweise kommentiert. Leider wird dann oft auf dem Blog nicht mehr kommentiert, was ich sehr schade finde. Wenn mir der Kommentar sehr gut gefällt und ich den Kommentator kenne, frage ich nach, ob der Kommentar auch noch auf meinem Blog eingestellt wird.
2. Inwieweit beeinflussen Smartphones und Tablets das Kommentieren auf Blogs?
Es ist sicher einfacher, am PC einen Kommentar zu schreiben, weil die Tastatur größer ist, aber da der Trend zu kleineren Geräten geht, werden es die Leute immer mehr gewohnt sein, auch auf kleinen Tastaturen zu schreiben.
3. Was ist die optimale Länge eines Beitrages?
Ich denke nicht, dass es eine optimale Länge gibt, es kommt auf den Inhalt an. Wenn der Artikel sehr interessant ist für mich, lese ich auch gerne einen langen Artikel, sofern er gut strukturiert ist.
4. Wird ein Artikel nicht verstanden und wenn ja, woran liegt es?
Derjenige, der etwas sagt oder schreibt, weiß, was er meint. Aber jeder Mensch denkt anders, kennt sich eventuell im betreffenden Thema nicht so gut aus, deshalb kann es schon zu Missverständnissen kommen. Um Fragen zu stellen und zu beantworten, ist die Kommentarfunktion gedacht.
5. Was ist ein optimaler Titel zum Artikel, damit der Artikel auch tatsächlich durchgelesen wird?
Ein optimaler Titel gibt kurz und treffend Aufschluss, worum es in dem Artikel geht, so dass der Leser sofort weiß, ob das Thema für ihn interessant ist oder nicht.
6. Gibt es einen »öffentlichen« Druck, der es verhindert, sich die Zeit zum Lesen zu nehmen oder gar einen mehr oder weniger sinnvollen Kommentar zu hinterlassen?
Druck kenne ich nicht, an manchen Tagen habe ich allerdings weniger Zeit zu lesen und zu kommentieren.
7. Welchen Einfluss haben Kommentare auf die Suchmaschinenoptimierung?
Ich denke nicht, dass es suchmaschinentechnisch eine Rolle spielt, ob der Besucher eines Blogs einen Kommentar hinterlässt oder nicht. Mit z. B. Google Analytics werden die Besucher, aber nicht die Kommentare gezählt. Allerdings bin ich über Kommentare schon oft auf interessante Webseiten und Blogs gestoßen, was für den Kommentator eine Suchmaschinenoptimierung ist.
8. Was sind die beliebtesten Themen, zu denen ein oder mehrere Kommentare hinterlassen werden?
Zur Zeit gibt es sehr viele Blogparaden zum Thema Bloggen, wo auch viel kommentiert wird. Social Media ist auch ein sehr beliebtes Thema.
9. Wie sollte der Autor auf Kommentare reagieren? Welchen Einfluss besitzt er auf die Art und Weise eines Kommentars?
Ich bedanke mich für jeden Kommentar und beantworte Fragen, die gestellt wurden. Die Art der Kommentare, die man erhält ist vom Thema des Blogartikels abhängig und den Fragen, die im Artikel gestellt werden.
10. Jetzt mal auf meinem Blog betrachtet: Welche Artikel gefallen dir am besten und zu welchem Themenbereich soll ich mehr oder anders schreiben?
Die Blogparade Kind-in-Aktion finde ich sehr interessant, aber bei Blogparaden, wo ich mich über einen längeren Zeitraum festlegen muss, mache ich nicht mit. Ich ziehe Blogparaden oder Blogstöckchen vor, wo ich mir zu einem Thema Gedanken machen oder diverse Fragen beantworten kann. Bloggen, Social Media, Soziale Netzwerke, alles rund ums Internet sind für mich interessanteThemen.
11. Gehören zu »sinnvollen« Kommentaren nur solche, die als Diskussion dienen oder reicht ein einfaches »toller Artikel« auch schon dazu?
Ich würde nicht sagen, dass ein Kommentar, der ein Kompliment zum Artikel macht, sinnlos ist. Im Gegenteil, es ist doch schön, wenn ich weiß, dass jemand meinen Artikel gelesen und der Inhalt gefallen hat.
12.Und zu guter Letzt: Werden vielen Kommentare nur zu SEO-Zwecken hinterlassen (Backlink hinterlegen)?
Ich kommentiere, wenn mir ein Artikel sehr gut gefällt, ich etwas ergänzen oder einen interessanten Punkt aufgreifen möchte. Ich habe aber auch schon Kommentare gesehen, die nichts mit dem Inhalt des Blogartikels zu tun hatten und einfach nur einen Link zur eigenen Website im Kommentar gemacht haben.
Zu dieser Blogparade passt auch gut die Blogparade von Martin Grünstäudl zum Thema Was macht richtig gute Blogartikel aus?
Kommentieren Sie lieber auf sozialen Netzwerken oder direkt auf dem Blog?
Martin Grünstäudl hat zu einer Blogparade Was macht richtig gute Blogartikel aus? eingeladen. Für mich sind 3 Dinge entscheidend, ob ich einen Blogartikel lese oder nicht:
1. Eine interessante Überschrift
Ich möchte sofort wissen, worum es in dem Artikel geht und ob das Thema für mich interessant ist.
2. Ein passendes Bild
Nur Text finde ich weniger ansprechend. Ein Bild, das inhaltlich passt und mich anspricht, veranlasst mich, mir den kompletten Artikel anzuschauen. Bei meinem Blogartikel Hebamme, Traumberuf oder finanzieller Ruin? habe ich mir das erste Mal Gedanken gemacht, was für ein Bild zum Artikel passt und ein eigenes Foto in einem Grafikprogramm bearbeitet. Ich habe einen leeren Geldbeutel fotografiert, der witzigerweise farblich genau zum Sofa passte. Dann habe ich die ganzen Angebote, die Hebammen anbieten, aufgeführt, um im Bild zu zeigen, dass Hebammen sehr viel leisten, aber unter dem Strich nicht viel übrig bleibt.
3. Eine übersichtliche Struktur
Ich lege Wert auf Überschriftern, Untertitel, Absätze, Aufzählungen, wodurch ich auf einen Blick erkennen kann, wie der Text strukturiert ist. Das erleichtert das Lesen. Wenn der Text ein langer "Schlauch" ohne Formatierung ist, lese ich meistens nicht, auch wenn Überschrift und Bild ansprechend waren.
Ob ein Blogartikel gut ist oder nicht, lässt sich nicht so einfach bewerten. Wahrscheinlich denkt jeder Blogger, der Artikel ist gut, sonst würde er nicht veröffentlichen und ist manchmal überrascht über die Reaktionen, die oft nicht den Erwartungen entsprechen. Stammleser und Kommentare sind vielleicht ein Indikator, ob der Blogartikel gut ist.
Wenn ich merke, dass mich das Thema doch nicht anspricht oder nichts Neues mehr hinzukommt, höre ich auf zu lesen. Eine Geschichte zu erzählen, um ein Thema ansprechender zu verpacken, oder etwas Humor sind sehr gut geeignet, um auch trockene Themen ansprechender zu machen. Das ist nicht nur beim Lesen sondern auch bei Vorträgen der Fall.
Die besten Blogartikel lese ich meistens bei Blogparaden. Das finde ich immer wieder spannend, wie unterschiedlich Blogger ein Thema aufgreifen und verschiedene Aspekte ins Spiel bringen. Diverse Blogs wie den von Martin Grünstäudl habe ich abonniert, da dort immer wieder neue Artikel erscheinen, die mich interessieren.
Meine Tipps für das Schreiben von Blogartikeln sind Freude am Schreiben, Ideen sammeln und gut recherchieren. Dazu ist auch die Blogparade Meine besten Tipps für Blog-Anfänger von Martin Grünstäudl sehr interessant.
Was ist für Sie ein guter Blogartikel?
Alexander Liebrecht hat zu einer Blogparade eingeladen Was hat dir das Blogging bisher gebracht. Hier meine Antworten zu seinen Fragen:
1. Welche Blogprojekte betreibst du und seit wann?
Im Februar 2012 habe ich den ersten Artikel auf dem Blog dieser Website veröffentlicht. Im Juli 2013 habe ich den ersten Artikel auf Google Blogger veröffentlich und im Dezember 2013 den ersten auf WordPress.
2. Wie promotest du deine Blogs?
Wenn ich einen Artikel veröffentliche, poste ich auf Google+, Twitter und Facebook darüber und lade die Bilder dazu auf flickr und Pinterest hoch.
3. Wie haben sich deine Blogprojekte bis heute entwickelt?
Ich führe keine Statistiken zu meinen Blogs und messe auch keine Besucherdaten oder Anzahl der Kommentare, da meine Blogs nicht beruflich sind. Auf dieser Website habe ich schon über 70 Artikel veröffentlicht, auf Google Blogger sind es 28, bei WordPress 2. Kommentare erhalte ich mittlerweile regelmäßig, allerdings nicht bei jedem Artikel, dafür wird auf Google+ viel geplusst, wenn ich einen Beitrag über einen neuen Artikel mache.
4. Welche Blogziele verfolgst du mit deinen Projekten?
Ich habe keine konkreten Ziele mit meinen Blogs. Sie sind entstanden, weil ich gerne schreibe.
5. Wie wird sich die Blogosphere deiner Ansicht nach in den nächsten Jahren entwickeln?
Ich denke, dass das Bloggen mehr an Bedeutung gewinnen wird und auch Firmen mehr bloggen werden als das bisher der Fall ist.
6. Konntest Du mit anderen Bloggern kooperieren?
Nein, keine Kooperation bisher, aber ich habe einige andere Blogger über das Internet kennen gelernt, an diversen Blogparaden und Blogstöckchen teilgenommen und kommentiere gerne.
7. Nimmst du an Blogparaden und dem WebmasterFriday teil?
Ja, ich habe schon an mehr als einem Dutzend Blogparaden teilgenommen, aber nicht beim Webmaster Friday.
8. Wie gehst du gegen den Linkgeiz vor?
Wenn ich etwas finde, das ich interessant finde, teile ich direkt mit einem auf der Seite angegebenen sozialen Netzwerk, so dass der Urheber immer angegeben ist.
9. Sind deine Links im Blog und den Kommentaren noFollow oder doFollow?
Der Blog auf dieser Website hat leider ein noFollow. Habe einen Verbesserungsvorschlag dazu gemacht bei Jimdo. Bei Google Blogger und WordPress ist das besser geregelt.
10. Bietest du auch ein Kontaktformular auf deinem Blog an?
Auf dieser Website gibt es ein Kontaktformular, bei Google Blogger und WordPress kann man mich entweder per Mail oder über ein soziales Netzwerk erreichen.
11. Und dein Fazit, was möchtest du uns noch sagen?
Bloggen und die Teilnahme an Blogparaden macht einfach Spaß.
Und was bringt das Bloggen Ihrer Meinung nach?
Martin Grünstäudl hat zu einer Blogparade Meine besten Tipps für Blog-Anfänger eingeladen. Nachfolgend meine Tipps.
Zuerst sollte man sich Gedanken machen, wie man den Blog nutzen und was man mit dem Blog erreichen möchte. Eine private Nutzung, weil man gerne schreibt und sich austauscht, oder eine berufliche Nutzung, weil man sich einen Ruf als Experte aufbauen oder Kunden gewinnen möchte. Für die Einrichtung eines Blogs gibt es z. B. folgende Möglichkeiten:
Beim Blog auf der eigenen Website sind Sie von niemandem abhängig und können Ihre eigenen Vorstellungen verwirklichen. Während bei Google Blogger oder WordPress bestimmte Funktionen vorgegeben sind und im Domainnamen "blogspot" bzw. "wordpress" enthalten ist, sofern Sie nicht eine eigene Domain kostenpflichtig erwerben.
Nun zum Blog selbst. Zu jedem Artikel gehört:
Inspiration zu neuen Artikeln erhält man, indem man sehr viel liest. Es empfiehlt sich, auch Artikel auf Vorrat zu schreiben und sich eine Art Veröffentlichungsplan zu erstellen. Man kann auch ältere Berichte recyceln und mit aktuellen Informationen ergänzen.
Viele erstellen voller Begeisterung einen Blog, veröffentlichen diverse Artikel und dann ist Funkstille. So gewinnt man keine Stammleser. Besser ist es, in regelmäßigen Abständen Artikel zu veröffentlichen, egal, ob es nun monatlich, alle 2 Wochen, wöchentlich oder täglich ist.
Es sollte eine einfache Möglichkeit geben, dem Blog zu folgen durch Angabe der E-Mail-Adresse.
Erfahrungen, wie man mit Blogs Geld verdienen kann, habe ich nicht, auch keine negativen Erfahrungen. Den ersten Kommentar erhielt ich bei meinem 12. Artikel. Das ist denke ich, die positivste Erfahrung, die man mit Blogs machen kann, wenn es Leser und Kommentare gibt.
Der wichtigste Punkt, um seinen Blog zu promoten ist, in sozialen Netzwerken wie Google+, Twitter und Facebook ein Profil zu haben und dort über neue Artikel zu berichten. Außerdem Kommentare zu schreiben bei Artikeln von anderen Bloggern und an Blogparaden teilzunehmen.
Hier sind noch mein Artikel zum Blogstöckchen zum Thema Bloggen von Martin Grünstäudl und mein Artikel zum Blogstöckchen zum Thema 11 Fragen an Blogger von Alexander Liebrecht.
Welche Tipps fehlen noch?
Alexander Liebrecht hat ein Blogstöckchen (den Link gibt es leider nicht mehr) zum Thema Bloggen geworfen mit 11 Fragen. Hier meine Antworten zu den 11 Fragen:
1. Was war dein positivstes Erlebnis als bloggender Webmaster?
Mein positivstes Erlebnis war der erste Kommentar zu einem Blogartikel von
mir.
2 . Was hat dich in der Blogger-Karriere eher enttäuscht?
Da ich nur privat blogge und kein Geld damit verdienen will, hat mich noch nichts enttäuscht in meiner Bloggerkarriere.
3. Wie nimmst du das Ganze mit Social Media, bist du irgendwo präsent?
Ich bin in diversen sozialen Netzwerken (siehe Icons rechts). Auf Google+, Twitter und Facebook poste ich
werktags fast täglich. Auf flickr und Pinterest findet man
meine Bilder.
4. Bist du in den Google+ Communitys für Blogger aktiv, kannst du mir eine empfehlen?
Ich bin in diversen Google+ Communities, aber nicht speziell für Blogger. Ich lese und kommentiere bei Beiträgen, die mich interessieren, und poste auch selbst.
5. Was inspiriert dich beim Blogging?
Ich lese viel und fotografiere gern. Dinge, die ich erlebe, Gespräche, usw. inspirieren mich zu neuen Blogartikeln, aber auch andere Blogs und die Teilnahme an Blogparaden.
6. Sagt dir Burnout etwas, hast du damit Erfahrungen?
Ja, das sagt mir etwas, man muss die Symptome rechtzeitig erkennen und gegensteuern. Beim Lesen und Sport machen kann ich sehr gut abschalten.
7. Wie oft twitterst du am Tag, die Woche und überhaupt?
Ich twittere werktags mindestens einmal. Wenn ich Infografiken auf Pinterest pinne, werden diese auch auf Twitter getweetet.
8. Machst du mit YouTube etwas?
Ja, ich habe einen Videokanal, wo ich eigene Videos einstelle und bei Videos, die mir gefallen,
kommentiere. Ich habe auch Kanäle abonniert.
9. Wie promotest du deine Webprojekte?
Ich promote über soziale Netzwerke (Google+, Facebook und Twitter).
10. Was machst du Weihnachten 2013?
Weihnachten ist ja schon vorbei, habe ich mit meiner Familie verbracht. Wenn man Kinder hat, ist das immer sehr schön.
11. Und dein Fazit zu diesem Blogstöckchen?
Ob nun Blogparade oder Blogstöckchen, ich finde es immer wieder spannend, mir Gedanken über ein Thema zu machen und mich auszutauschen mit anderen Bloggern.
Wie ist Ihre Meinung zum Bloggen?
Martin Grünstäudl hat ein Blogstöckchen zum Thema Bloggen geworfen.
Zu diesem Thema ist auch die Blogparade Wie ist Ihre Bloggeschichte verlaufen? interessant (den Link mit der Auswertung gibt es leider nicht mehr). Hier nun meine Antworten zu den Fragen, die Martin gestellt hat:
1. Wie lange bloggst du schon?
Den Blog auf dieser Website habe ich am 07.02.13 eingerichtet. Am 23.07.13 habe ich meinen ersten Artikel auf Google Blogger
veröffentlicht. Am 05.12.13 den ersten Artikel bei WordPress.
2. Warum bloggst du? Was war der Grund, wieso du damals mit dem Bloggen angefangen hast?
Ich hatte immer wieder Blogartikel gelesen und Berichte über das Bloggen und wollte es mal ausprobieren.
3. Was hat dir Bloggen bislang gebracht?
Sehr viel Spass, da ich gerne schreibe, und neue Kontakte.
4. Würdest du grundsätzlich jedem empfehlen zu bloggen?
Es kann theoretisch jeder zum Blogger werden, da es kostenlose Möglichkeiten gibt, einen Blog einzurichten, und den Blog wieder zu schließen, wenn das Interesse doch nicht mehr da ist beim
Blogger selbst oder den Lesern. Einen Versuch ist es immer wert, wenn man gerne schreibt, kommentiert und diskutiert.
5. Leidest du auch manchmal unter einer Schreibblockade?
Hierzu habe ich im Rahmen der Blogparade von Dr. Kerstin Hoffmann bereits einen Artikel geschrieben. Da ich nicht vom Schreiben oder Bloggen leben muss, mache ich einfach eine Pause, wenn mir nichts einfällt.
6. Was macht deiner Meinung nach einen guten Blogger/eine gute Bloggerin aus?
Kreativität, Fantasie, Flexiblität und Neugierde, immer wieder etwas auszuprobieren.
7. Welche Tipps hast du für Blogneulinge?
Viel lesen, sich vernetzen, fleißig kommentieren und nicht zu schnell aufgeben, da es seine Zeit dauert, bis ein Blog regelmäßige Leser hat.
Ich möchte das Blogstöckchen weitergeben an Heike Lorenz, Claudia Kauscheder und andere Blogger, die diesen Beitrag lesen.
Eine Blogparade funktioniert wie folgt:
Blogparaden sind ideal, um andere Blogger kennen zu lernen und sich über die vorgeschlagenen Themen Gedanken zu machen. Nachfolgend eine Aufstellung der Blogparaden, an denen ich bisher teilgenommen habe:
Bisher habe ich selbst zu einer Blogparade aufgerufen zum Thema Wie sind Sie zum Schreiben gekommen und Autor geworden?
Wie gefallen Ihnen Blogparaden und haben Sie schon an einer teilgenommen oder eine veranstaltet?
Dr. Kerstin Hoffmann hat zu einer Blogparade aufgerufen Schreibblockade – Tipps, Strategien und Erfahrungen
In meiner Blogparade Wie sind Sie zum Schreiben gekommen und Autor geworden? haben 13
Teilnehmer ihre Geschichte verraten.
In der Blogparade Meine Tipps für mehr Selbstmotivation von Martin Grünstäudl gab es Tipps für mehr
Selbstmotivation.
Jetzt gibt es eine Blogparade Schreibblockaden, um das Thema abzurunden.
Es gibt Tage, da läuft alles gut von der Hand, Autoren und Blogger sind regelrecht im Schreibfluss. Dann gibt es wieder Tage, wo kein Wort einfällt und der Kopf leer ist.
Dafür kann es mehrere Gründe geben:
Ich habe schon immer gerne gelesen und bin 2007 Autorin geworden. Ich habe schon oft gedacht, jetzt fällt mir nichts mehr ein. Dann gab es doch wieder eine Eingebung. Wenn ich keine Ideen habe, schreibe ich auch nicht. Wenn ich Ideen habe, mache ich mir Notizen. Momentan blogge ich lieber. Da ich nicht vom Bücher schreiben leben muss, habe ich auch keinen Zwang und schreibe deshalb nur, wenn ich auch Lust dazu habe. Wenn ich eine Schreibblockade habe, mache ich eine Pause, lenke mich ab und suche nach Inspiration, die ich vor allem beim Lesen oder in Gesprächen finde. Beim Fotografieren haben sich auch schon einige Male Schreibblockaden gelöst, da ich durch ein Bild die Idee zu einem neuen Blogartikel erhielt.
Und welche Tipps haben Sie, um Schreibblockaden zu lösen?
Martin Grünstäudl hat wieder zu einer Blogparade eingeladen. Dieses Mal zum Thema Meine Tipps für mehr
Kommentare.
Am 07.02.13 habe ich Claudias Blog eingerichtet und seitdem über 40 Beiträge veröffentlicht zu Themen wie Entrümpeln, Schwangere, Mütter,
Internet oder Aktuelles.
Den 1. Kommentar erhielt ich bei meinem 12. Beitrag zum Thema Zuhören,
haben Sie eine feine Antenne für Ihre Mitmenschen? Das Thema und das Bild hatten jemanden angesprochen.
Ich denke, dass generell eine große Hemmschwelle besteht, einen Kommentar zu verfassen. Bei mir kommt es häufiger vor, dass jemand beim Posten über den Blogeintrag auf Google+ ein Plus gibt oder
bei Twitter favorisiert und retweetet. Bisher sind es nur ein halbes Dutzend Kommentare.
Die wichtigsten Punkte, um Kommentare zu erhalten, sind meiner Meinung nach:
Der Anfang ist immer schwer, bis sich ein Leserkreis für den Blog gefunden hat. Regelmäßiges Bloggen ist wichtig, sonst geht das Interesse verloren. Außerdem gehört es zum guten Ton, sich für jeden Kommentar zu bedanken. Ein Patentrezept für mehr Kommentare habe ich noch nicht gefunden, aber da ich gerne schreibe, blogge ich einfach weiter. Und was bringt Sie dazu, einen Kommentar zu schreiben?
Alexandra Steiner hat zu einer Blogparade (der Link funktioniert leider nicht mehr) aufgerufen zum Thema Erzählen Sie mir Ihre Bloggeschichte.
Hier nun meine Geschichte.
Da ich immer wieder Berichte über Blogs und Artikel auf Blogs las, dachte ich mir, ich versuche es auch einmal.
Am 07.02.13 habe ich meinen Blog Claudias praktischer Ratgeber eingerichtet und den 1. Beitrag mit dem Thema Entrümpeln in der Küche veröffentlicht. Dabei habe ich gleich angekündigt, dass es eine Fortsetzung geben wird.
Seitdem blogge ich regelmäßig über Themen, die mich interessieren (entrümpeln, das Internet, Callcenter, Verkäufertricks, etc.). Dabei macht mir nicht nur das Schreiben Spaß, sondern auch die Auswahl eines passenden Bilds zum Eintrag. Ich verwende entweder eigene Fotos, die ich teilweise noch mit einem Text versehe oder erstelle eine Grafik.
Oft sind es Gespräche, Dinge, die ich lese oder erlebe, die mich zu einem neuen Eintrag inspirieren. Da ich keine Berühmtheit bin, hat mein Blog natürlich nicht den Zulauf anderer Blogs und es gibt relativ wenig Kommentare, aber es macht mir trotzdem Freude, interessante Themen und Fragen in einem Blogartikel zu veröffentlichen. Wenn nur ein Leser das Geschriebene interessant findet und ein +1 vergibt bei Google+, hat sich das Schreiben für mich schon gelohnt.
Das ist übrigens die 2. Blogparade, an der ich teilnehme. Hier ist die erste Teilnahme.
Haben Sie auch einen Blog oder lesen gerne Beiträge auf Blogs?